Dicke, fette Schneeflocken sind im sogenannten Kölner Becken eher selten, die Stadtwärme aus millionenfachem Energieverbrauch hält sich lange in der Kuhle. Am ehesten kann sich nachts eine Schneedecke bilden, die sich bis zum Morgengrauen hält, dann sorgen Streudienste und Berufsverkehr auf den Hauptstraßen wieder für freie Wege, und die verhältnismäßig milden Temperaturen bringen Tauwetter.
Ich habe in der Schule immer Köln-Bonner-Bucht gelernt.
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Ich traue meinen Augen nicht,
in Sepia mir verwehrt die Sicht.
Erahne Altertumsgewirr,
vielleicht auch ledernes Geschirr
vom Rosse an die Wand gehängt.
Doch endlich sich der Blick verfängt,
ja, Rosse sind’s, viel an der Zahl,
sie sind verschneit, jedoch aus Stahl.
🙂
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Wahrscheinlich hat die Schule recht. Obwohl – Google hat immerhin 1140 Trefer bei „Kölner Becken“.
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Wahrscheinlich.
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Die Tagesschau hat gerade „Kölner Bucht“ gesagt.
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:)) :))
Laternenlicht bescheint den Schnee da,
wo Du vermutetest „in sepia“.
Die Rosse schlafen, es ist noch Nacht
und viel zu kalt für eine Wacht,
auf Rädern nicht und nicht auf Hufen,
wir müssen erst den Frühling rufen.
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Und? Was sagen sie, wie wird das Wetter im Kölner Buchtbecken?
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Das habe ich nicht gehört…
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:yes:
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Was ist das bitte in dem zweiten Bild?
Das erste gefällt mir sehr.
Heute hat es auch wieder geschneit.
So schön!
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Eingeschneite Fahrräder, nachts von Laternen beleuchtet. Tagsüber hätte ich das Foto nicht machen können, denn dann schmilzt der Schnee in der Stadt, übrig bleibt nur dreckiger Matsch.
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Fahrräder! Noch nie so viele Fahrräder auf einem Haufen gesehen, als vor der Uni und das schon gar nicht im Winter.
Danke!
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