Markusplatz

Der Markusplatz in Venedig ist so berühmt, daß sich die ansässigen Cafés alles erlauben können, z.B. kostet ein Espresso unter Umständen 12 Euro (inkl. 6 Euro „Supplemento Musica“ für live spielende Musiker, Stand 2013). Das kann einem auf dem Kölner Markusplatz nicht passieren, da gibt es nämlich gar kein Café, er ist eine Sackgasse mit Wohnhäusern. Kanäle mit Gondeln habe ich leider auch nicht gesehen.

Aber ganz in der Nähe gibt es ein Restaurant mit dem sprechenden Namen „Happy Happi“ – sowas hat nicht jeder! Was es da an Trinki-trinki gibt, weiß ich allerdings nicht, auch nicht, was einem serviert wird, wenn man einen Teller Schmackofatz bestellt.

Weißdornweg

Das ist die typisch kölsche Durchschnittsfamilie, falls ihr solche Leute mal seht, wißt ihr gleich, woher die kommen. „Meine erste Banane!“, scheint das Kind zu sagen, ein Motiv, daß später in einem anderen Landstrich wieder aufgenommen wurde. Die Schale wird selbstverständlich mitgegessen, denn hier wird nichts fottgeworfen. Brav!