Wenn der Hase genauso strahlt wie dieses Federvieh, sollte es nicht allzuschwer sein, die Eier zu finden. Bleibt nur zu hoffen, daß die nicht auch aus Neon sind.
Schöne Tage, laßt es euch gut gehen!
by Juergen G. Schulze
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Wo eine Ente, da ein Anfang.
Wenn ich wirklich schon einmal gelebt habe, dann war es auf jeden Fall in der Eifel!
[the simple things in life are free]
Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Cartoons aus dem verdrehten Alltag ;)
...denn jetzt und hier bist du ein Teil von mir
"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)
Home is where the (he)art is
..., Oliven liebt man erst später.
marana7 "Sprich, doch bleibe kurz und klar." [Dante Alighieri]
…es hat ja etwas Kurioses, auch wenn mir diese oberflächliche Osterfeierei ziemlich lästig ist…
Dir auch schöne Tage!
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Als Lohnsklave freue ich mich natürlich über die zusätzlichen freien Tage. Darüber hinaus habe ich mit der ganzen Angelegenheit nichts zu tun, außer, daß mir meine Begleiterin ein sehr leckeres Marzipanei geschenkt hat.:-)
Kannst Du der Feierei nicht auch aus dem Weg gehen?
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…ich lebe paradiesisch ruhig, Weihachten nur ein Feiertag…Sylvester ohne Knallerei, Karneval fast unbekannt und Ostern begegnet mir nur in Form der unvermeidlichen Schokoladeneiern im Supermarkt…und dann im Wald…
…wolltest Du nicht Deine Arbeitsstunden verkürzen?
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Ja, habe ich, zweieinhalb Tage arbeite ich nur noch, aber einmal an der Freiheit geschnuppert, kann ich den Hals gar nicht voll genug kriegen.;-) Diese Woche also nur anderthalb Tage arbeiten – herrlich!
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…dann war es an der Zeit…hört sich gut an…ich bin fast sicher, würde man allen die Freiheit geben zu tun, was sie möchten, würde auch alle Arbeit getan und viel Freude dabei….
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Wenn es so was wie Weltvernunft gibt, wird es eines Tages dazu kommen – es ist doch völlig sinnlos, die Strukturen einer Arbeitsgesellschaft aufrecht zu halten, wenn es gleichzeitig immer weniger Arbeit gibt, da sie immer mehr von Maschinen erledigt wird. Und statt Arbeitslosigkeit zu bezahlen vor dem Hintergrund einer Wiedereingliederung (wohin?), kann man das Geld den Leuten auch so geben. Aber wie der olle Marx schon wußte: Die Produktionsverhältnisse sind immer langsamer als die Produktivkräfte, das dauert also wohl noch etwas.
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…das dauert und viele Menschen selber brauchen auch etwas Veränderung in ihrem Denken, aber das würde dann schon kommen, zu mehr Freude hin an der Freude anderer…ohne diese unsinnige Konkurrenz ginge es auch der Natur besser…
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Prächtiges Foto, dieser schrille Farbakzent mit dem Grau rundum und dem staunenden Mann mit Fahrrad. Dir auch schöne Ostertage!
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Danke! Der Hahn kommt aus dem selbsternannten Reich der Mitte – im Zoo standen noch mehr Leuchttiere, habe ich gelesen. Warum dieses neben dem Schokoladenmuseum strahlte, ist mir ein Rätsel.
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der moderne mensch kommerzialisiert jeden feiertag um des profits wegen.
dazu noch das bundesweite tanzverbot zu ostern und die von der fsk verbotenen filme zur öffentlichen aufführung sprechen für sich.
für mich schaut es nach einem anarchronismus aus.
zu gern würde ich heute den film das leben des brian sehen.
du nicht auch? 😉
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Genau – und hinterher tanzen gehen. Gut, kann ich alles auch zu Hause machen – ich habe dem Papst im TV den Ton abgedreht und schön laut Led Zeppelin gehört.;-)
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den papst habe ich gar nicht erst im tv gesehen.
led zeppelin hat was.
stairway to heaven ist mein lieblingssong.
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Dir auch schöne Tage… 🙂
Gehst Du auf den Antikmarkt So. oder Mo.?!
Oder aufs Foodfestival?
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Danke für den Tipp – wir haben mit dem Gedanken gespielt, zum Streetfoodfestival zu gehen, aber Sonntag war’s zu naß, und heute waren wir in einem Konzert in St. Pantaleon. Warst Du da, am Stadion?
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Sehr gerne… kommendes WE ist wieder eins…
Genau, ich war deshalb auch nicht…
Oh… welches Konzert denn?
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Ja, habe ich gesehen, in Ehrenfeld. Was mich da abschreckt, ist, daß man 2 Euro Eintritt zahlen soll – nicht, weil ich es mir nicht leisten könnte, oder weil ich zu geizig bin, sondern grundsätzlich: Stell Dir vor, Du würdest auf der Zülpicher Str. Falafel essen wollen, müßtest aber vorher Eintritt bezahlen, um den arabischen Imbiß überhaupt betreten zu dürfen. Hä? Da schmier ich mir doch lieber zu Hause ein Butterbrot;-)
Ein Oratorium, mit Kammerorchester, Chor, Orgel und Solosängern, von einem Komponisten Jahrgang 1964 – eine Mischung aus Musik aus der Romantik und neueren Tönen. Mein Fall war es leider nicht: St. Pantaleon sieht von außen größer aus, als sie tatsächlich ist, aber der Sound hallt trotzdem sehr lange nach. Wenn dann alle Beteiligten gemeinsam loslegen und der Hall dann noch dazukommt, entsteht ein solcher Krach, jedenfalls in meinen Ohren, und dazu dann noch die leicht schrägen modernen Passagen, die sie anhörten, als hätte sich einer verspielt oder versungen – furchtbar, nach einer Viertelstunde sind wir schon wieder gegangen. Aber wir geben nicht auf. Dienstag, 10.04., um 20 Uhr gibt es ein Bach-Orgelkonzert in St. Pantaleon, und Pfingstmontag, 16 Uhr ein Konzert in St. Ursula, beides Eintritt frei. Falls Du auch hingehst: Sei zeitig da, wenn Du sitzen willst. Oder interessiert Dich sowas gar nicht?
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Der Hahn gefällt mir, vielleicht auch deshalb, weil er genau da ist, was jeder Hahn gern wäre: grell
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Dieser hat den Vorteil, daß er nicht kräht. Allerdings legt er auch keine Eier, wie alle anderen auch. Also kein Grund, so anzugeben.;-)
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Das nenne ich bunt und grell. Trotzdem sehr schön im Kontrast zu all dem grau. Ein tolles Bild.
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Danke! Nicht mehr lang, hoffentlich, und wir brauchen solch künstliche Kontraste nicht mehr, dann übernimmt die Sonne das wieder.:-)
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Sieht im Moment ganz gut aus 🙂
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Salve!
Wie zu lesen ist, hast du nun mehr Freizeit, dich vom 8-Stunden-
Erwerbsarbeitstag befreit. Gratulation!..;-)
Jetzt kannst du ja mal wochentags entspannt am „Hafen der Liebe“
ankern, vormittags ein Straßencafe besuchen und während die
Leute geschäftig und gestresst vorbeihuschen, ein großes Stück
Schwarzwälder Kirschtorte „aufgabeln“..;-D
„Zollfreie“ Musikalie: … 🎶 https://tinyurl.com/ybnqqr4e 🎶 …
Bringt Schwung in die Bude bzw. beschwingt den Geist..:-)
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Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Im Moment genieße ich noch das Ausschlafen und lange Frühstücken. Aber sobald es wärmer wird, werde ich durch die Stadt flanieren und schauen, was die Leute eigentlich tagsüber so machen. Ankern im „Hafen der Liebe“ klingt auch nicht schlecht – wo genau ist das? Ich habe danach gesucht, aber Google Maps kennt den Ort nicht.
Danke für den Song!
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Bonjour!
Frag mal am besten die Damen nach dem „Hafen der Liebe“..;-D
Ich hab am Wochenende wieder mal „Widerstandsmännchen“
zusammengelötet und in Szene gesetzt. (Köpfe-Transistor/Diode)
Vater und Sohn… https://tinyurl.com/yau4dhqv …
Sieht einfach aus, ist jedoch mit Frickelei verbunden.
(Originalgröße: Etwa 5cm.)
Wünsche abenteuerliches Flanieren, Monsieur..;-)
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Sieht doch professionell aus! Ich kann es Dir nachfühlen mit der Frickelei – mein Bartrasierer hat ein eingebautes Akku, das nach ca. 15 Jahren hinüber war. Da ein neuer Rasierer teurer ist als ein Ersatzakku samt Lötkolben, habe ich mich mal drangewagt und kann stolz vermelden: Der Rasierer tut’s wieder. Aber einem Fachmann darf man die Lötstellen nicht zeigen;-)
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Bonsoir!
Vorbildliches Vorgehen, Monsieur Videbitis.
(Die geplante Obsoleszenz zum Teufel jagen.)
Wenn möglich, halte ich es ebenso.
Als junger Bub habe ich gerne meinem Vater
beim Löten zugeguckt und mir regelmäßig
aus Unachtsamkeit die Hand am Lötkolben
verbrannt. Da die Lötspitze ein paar Hundert
Grad heiss wird, ist Verbrennung zweiten Grades
garantiert und das tut eben höllisch weh.
Oh weh!..;-)
Zu den Widerstandsmännchen:
Ich hab mal den Farbmarkierungscode von
Widerständen auswendig gelernt und richtig
gut beherrscht. (Zum Privatgebrauch)
Info: … https://tinyurl.com/yd258cbg …
War eine ordentliche Herausforderung.
(Inzwischen wieder vollkommen vergessen.)
Braucht heute so gut wie kein Mensch mehr.
(Wie so vieles andere auch..;-)
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Die Elektroniker sind ja ein lustiges Völkchen, habe ich immer gedacht, alles so schön bunt hier – daß die Farben eine tiefere Bedeutung haben, wußte ich nicht. Tja – man lernt nie aus.;-)
Gruß in die gute (verqualmte?) Stube!
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Merci für die Korrektur!
Ich qualme seit der aufwendigen Sanierung nur noch in
der Küche am offenen Fenster. (Besser ist das..;-)
Es hat schon was, wenn man über gewisse Grundkenntnisse
verfügt. (Elektronik) In den analogen 80ern habe ich z.B.
gerne mit (verbotenen) UKW-Sendern „experimentiert“.
Legal kam man über Bausätze ran. Das „Elektroniker-Paradies“
war dazu der Conrad-Katalog. Mit einem 2-Watt-Sender war es
möglich, einen 1-2-Kilometer-Radius abzudecken.
(Kleine Platine / Baugruppe / Mikro / Antenne)
Der Clou: Der UKW-Sender deckte genau den Frequenzbereich
ab, auf dem die örtlich empfangbaren UKW-Radiosender lagen.
Also einen populären UKW-Radiosender gewählt, den vermeintlich
viele Leute hörten (eigenes Radiogerät) und dann am eigenen
UKW-Sender genau die selbe Frequenz eingestellt.
Im Umkreis wie oben beschrieben wurde dann der Radiosender
mit dem Signal vom eigenen UKW-Sender quasi weggebügelt.
Im Grunde ein kleiner Piratensender, der den Originalsender
wegdrückt. Entweder konnte ich direkt ins Mikro sprechen,
oder das Mikro vor eine beliebige Tonquelle halten, eigene
Musik senden. Ich wusste, dass alle Radiohörer im Ort nun
meine Musik hörten. War aufregend und spassig..;-)
Man durfte es nur nicht übertreiben bzw. regelmäßig tun,
da seinerzeit Peilwägen der damaligen Bundespost unterwegs
waren, um illegale „Störsender“ aufzuspüren.
Tja. Heute streamt man per Smartphone/Kamera Live-Videos
in Echtzeit rund um die Welt. Seinerzeit noch undenkbar.
Was das alles mit „Zollhafen“ zu tun hat?
Eigentlich nichts..;-)
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Du machst ja Sachen … und was hast Du gesendet? Punk wahrscheinlich, oder? Da werden Dich nicht wenige verflucht haben: „Das ist ja wieder grausliche Musik heute im Musikantenstadl!“
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Bonsoir!
Ich bin da generell nur ein paar Minuten „dazwischen“ gegangen.
(Einzelne „Sendersessions“)
Es war immer mit scherzhaften, spitzbübischen Gedanken verknüpft.
Einfach kurz irgendwelchen „Schmarrn“ ins Mikro geplappert
oder irgendwelche Musikfetzen, die nicht ins Programm passten.
Natürlich spielte auch der Reiz des nicht Erlaubten eine Rolle.
Man konnte ja legal Sender-Bausätze erwerben und besitzen.
Nur die Inbetriebnahme war ohne Lizenz nicht erlaubt.
Wen würde es da wohl nicht jucken, einen zusammengelöteten
Bausatz zu testen, ob der Sender auch funktionstüchtig ist..;-)
Hättest du es nicht auch ausprobiert?..:-)
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Klar – wenn ich mich getraut hätte. Im NDR-Radio gab es eine Sendung, in der junge Leute 10 Musiktitel ihrer Wahl spielen durften. Natürlich hatten ich und meine Freunde alle unsere eigenen Listen, was wir da zu Gehör bringen würden, wenn wir mal eingeladen würden, und jeder war fest überzeugt, daß die eigene Auswahl das Nonplusultra der Musik sei. Wenn ich meinen eigenen Sender gehabt hätte – mit missionarischem Eifer hätte ich „meine“ Titel wohl immer wieder gebracht. Und wenn sie jemandem nicht gefallen hätten – ein Esel, der nichts von Musik versteht.;-)
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