Da, wo die Autobahn 57 endet, an der Subbelrather Str., haben die Autofahrer eine relativ lange Rotphase, die der Jongleur nutzt, um die Wartenden mit seiner Kunst zu unterhalten. Sein Zeitmanagement ist sehr genau, denn am Ende seiner Darbietung hat er gerade noch Zeit, um zwischen den ca. ersten fünf Autopaaren entlangzulaufen und um eine kleine Spende zu bitten. Das Geschäft muß sich lohnen, ich habe hier schon öfter Jongleure gesehen.
Nett… ^^
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Ja, finde ich auch.
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Der Jongleur ist das Highlight an meiner Heimfahrt! 😀
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Ah, Du fährst da also immer entlang? Ist er oft da? Ich seh ihn ja nur, wenn ich durch den Grüngürtel spazierengehe, am Wochenende.
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Er ist nur am Wochenende bei gutem Wetter da, ich seh ihn immer sonntags. Da kannst du die Uhr nach stellen 😉
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So was ist doch irgendwie schön. Ich mag das.
Mir fällt gerade ein, die Fensterputzer sind nicht mehr da. Hab schon ewig keine mehr gesehen. Vermutlich waren die Leute eher genervt davon.
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Stimmt, ich habe auch schon lange keine mehr gesehen. Allerdings ist das auch schon etws übergriffig, oder? Vor allem, wenn es einem andauernd passiert. Ich finde es auch ganz schön, wenn ein Musiker in die Straßenbahn oder Ubahn kommt und ein bißchen spielt. Wenn aber auf jeder Fahrt, Tag für Tag, immer mindestens drei verschiedene Musiker nacheinander und in sehr unterschiedlicher Qualität die Bahn beschallen, nervt das irgendwann nur noch.
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Gute Straßenkünstler lockern den Alltagstrott angenehm auf und haben sich eine Spende redlich verdient. Leider gibt es auch viele, deren „Kunst“ mit Können überhaupt nichts zu tun hat. Hin und wieder überlege ich, ob ich spenden und um eine Pause bitten sollte.
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Geht mir auch so. Nicht jeder kann gut singen, nur weil er eine Stimme hat. Aber in Köln ist die Zahl der Ubahnmusiker stark zurückgegangen. In Berlin dagegen gab es noch viele, als wir letztes Mal da waren.
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Auf der U-9 gab es sogar einen, auf dessen Erscheinen habe ich jeden Morgen ein bisschen gehofft. Die lautstarken 3-Mann-Bands auf dem S-Bahn-Ring hingegen empfinde ich als Zumutung. Aber Touristen freuen sich ja über alles, was sie von zuhause nicht kennen.
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der würde von mir auf jeden Fall einen Obulus bekommen! 🙂
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Von mir auch. Allerdings habe ich gar kein Auto. Vielleicht sollte er noch ein kleines Hütchen für Fußgänger aufstellen.
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kleinkunst hat für mich mehr reiz als die große kunst, weil bezahlbarer. in meinem städtchen musizieren manchmal männer im bahnhofstunnel. aber nicht jeder bekommt von mir auch geld, nur wenn mir der auftritt auch gefällt.
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Ja, und wenn es nicht zu viele werden, sonst wird man ja arm dabei.
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Was es alles so gibt!
Da staunt mann/frau doch immer mal wieder 🙂
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Hast Du sowas in der Kesselstadt noch nicht beobachtet?
Viele Abendgrüße zurück.:-)
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Nein, wirklich nicht. Hier herrscht rundherum nur noch Chaos!! 😦
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