Hm – ob ich nochmal die Schulbank drücken sollte? Unter dem Begriff Whisky-Seminar hängen sechs DIN-A-4-Zettel, bis man die alle durchhat, vergeht ein ganzes Schuljahr. Vielleicht fange ich besser erst mal mit Tequila an …
by Juergen G. Schulze
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
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...denn jetzt und hier bist du ein Teil von mir
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marana7 "Sprich, doch bleibe kurz und klar." [Dante Alighieri]
das seminar würde ich auch gern besuchen. ich trinke auch einen tequilla … wenn ich an den rausch noch denke. :-))
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Säuferseminare für Anfänger. Frag mich, was „Individuelles“ für ein Schnaps ist. 😉
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Seminarziel: Am Ende der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Erkenntis erlangt, wie man sich kunstvoll zulaufen lassen kann, ohne am nächsten Tag einen Kater zu bekommen. Es wird ein Zertifikat mit dem Titel „Trinker 1. Stufe“ ausgehändigt.
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„Individuelles“ ist für Fortgeschrittene, eine Zusatzqualifikation: Stell Dir vor, Du wachst morgens auf und es ist nichts da, nur noch ein paar klägliche Reste in den Flaschen, die so herumliegen. Wie Du die nun zusammenschüttest, was Du dabei beachten mußt, um einen trinkbaren „Individuellen“ herzustellen, davon handelt dieser Lehrgang.
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Warum sollte, was mit Wein funktioniert, nicht auch mit härteren Sachen gehen? Fragt sich nur noch, ob der Seminarleiter hier so abstinent bleibt wie der Weinhändler/Winzer bei einer Verkostung.
Die Werbung sieht allerdings aus wie die einer billigen Kampfsportschule. Vielleicht verbirgt sich ja auch so was wie Kampfsaufen dahinter.
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Daß das in der Friesenstraße ist, ist wohl nur ein Zufall. Oder heißt das Seminar: Wie verlängere ich meinen Tee? :))
Filmtip zu den Seminaren: „The angel’s share“.
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Hihi!
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Hi Videbitis,
mach doch mal.
Ist sicher interessant.
Am Ende vom Tag habt ihr auf jeden Fall gelernt, dass man von viiiiiiiiiiel Alk. auch besoffen werden kann… :))
LG mosi
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Das Schaufenster ist wirklich prollig gestaltet.
Ich weiß nicht, ob ich da mitmachen wollte… :p
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eine nachmittägliche Whiskey-Probe habe ich mal erlebt
war schon sehr schön
…“first get a nose full…“ 😉
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heute wäre mir auch nach zulaufen lassen, doch am tag drauf gehts mir dann schlecht.
hartes vertrage ich nur begrenzt.
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Stimmt! Ich war sogar selbst mal auf einem Weinseminar, also eine reine Lehrveranstaltung, ohne Verkauf. In vier Stunden haben wir 10 Rotweine verkostet – hinterher war ich zwar nicht blau – man nippt ja nur-, aber bedient.
Komatrinken will gelernt sein. Vielleicht werden einem ja auch Trinksprüche beigebracht, damit man an einem Abend mit Gästen etwas Geselliges beitragen kann: Auf einem Bein kann man nicht stehen; oder: Auf die Hausfrau und das, was wir lieben (Loriot). Neulich habe ich einen Spruch gehört, den fand ich sogar ganz witzig, ein Trinkspruch für Frauen: „Auf die Männer, die wir lieben, und die Penner, die wir kriegen.“
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Hey, ein Wink des Schicksals, quasi ein Straßennamenorakel: Da es mich als Friesen in die Friesenstr. zieht, liegt der Besuch eines Grog-Seminars nah. Oder Ammerländer Löffeltrunk: „Ick hebb dei tosopen.“ – „Do host den Rechten dropen!“, prostet man sich mit einem großen Zinnlöffel zu.
Ob es auch Fisch dazu gibt? Scholle könnte ich mal wieder gut essen.
Danke für den Tipp, den habe ich noch nicht gesehen.
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Ich habe mal einen Kurzdoku über den Besitzer eines Schuhgeschäfts gesehen, der war so begeistert von seinem neuen Drucker (als es die noch nicht so lange gab), daß er sein ganzes Schaufenster mit DIN-A-4-Zetteln zuklebte, auf denen er mit Word Angebote geschrieben hatte. Das hatte was Rührendes. Gut, inzwischen sind wir 20 Jahre weiter …
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Hm – ein Seminar mit dem Resultat kann ich selbst geben. 😉
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Ah! – super. Was mich brennend interessiert: Wieviel trinkt man da? Haut einen das nicht um? Von einem Schluck Hochprozentigem bin ich nicht gleich betrunken, aber ich merke den Alkohol sofort.
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Übrigens „Bowmore Single Malt“. Bowmore…noch mehr beugen? Finger weg! Wer weiß, wie man danach die Straße langkraucht…. 😉
Der Film: Nur im Original, aber unbedingt mit Untertiteln, sonst verstehste kein Wort. Sehr schottisch! 😉
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Letzter Satz: Det is ja gediegen böse.
Dann lieber: Zur Mitte, zur Titte, zum Sack- zackzack! :))
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Servus!
Schick mir halt endlich mal einen USB-Stick zu, dann kannst den Film
auch haben. (The Angel’s Share) HD-Rip mit deutscher Synchro..;-)
Diese Whiskey-Seminare werden doch nur deshalb angeboten/veranstaltet,
damit die Leute hinterher hochpreisige Spirituosen kaufen.
(Aromatisierten, verdünnten Ethylalkohol)
Wusstest du, dass es auch relativ viele unterschiedliche Hanfsorten
gibt? (Der Laie kennt ja nur den Oberbegriff „Marihuana“.)
„Durban Poison“? / „Super Skunk“? etc. Was ist denn das?? (Laie)
Kleine Übersicht: http://www.tinyurl.com/mgdcvz6
Wie der Whiskey-Kenner bestimmte Destillate bevorzugt, so verhält es
sich auch beim Hanf-Kenner. Da aber leider hier in Deutschland nachwievor
an der Prohibition festgehalten wird, die Drogenbeauftragte (CSU) Hanf
verteufelt, http://www.tinyurl.com/nk8azrc (wahre Fachkompetenz!) ist die Auswahl
hier äusserst begrenzt. (Abhilfe schaffen nur Coffee-Shops in Amsterdam.)
Tja… Konservatives Partei-Gesöcks propagiert immerzu Lügenmärchen
und die Alkohol-Lobby lässt Spendengelder fließen…
Gruß aus der guten Stube!..;-)
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Fürs Sprücheklopfen würde ich kein Geld ausgeben. Ein paar ordentliche Trinklieder sollten schon zum Lernpensum eines solchen Seminars gehören.
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Stimmt auch wieder… :))
Hast Du Dich denn schon entschieden?!
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Der Spruch für den schon fortgeschrittenen Abend – klingt ein bißchen so, als würden die Herren den Schnaps direkt in ihren Schoß gießen. 😉
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Klingt fast ein bißchen irisch. Als ich mal in Irland war für drei Wochen, habe ich jeden Abend einen Whiskey getrunken, wirklich nur einen, und immer verschiedene, aber so richtig anfreunden konnte ich mich nicht damit.
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Aber ja, eigentlich von Anfang an: Wenn ich mal eine Whiskey-Verkostung mitmache, dann in einer Distellerie in Irland. 🙂
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Hinter die Binde kippen, so heißt es doch…Moment mal, jetzt gerät aber einiges durcheinander. Binde klingt so unmännlich.
Und noch eins stimmt nicht, heißt doch das weibliche Pendant zu dem Spruch „Zur Mitte, zur Titte, zum Busch, husch, husch…“, aber welche Frau, die was auf sich hält, hat denn heute noch einen?!
Egal, wie auch immer. Mein Rat: Nicht nach Whisky-Vorkostungen noch mit scharfen Rasierwerkzeugen auf den Busch klopfen! Vorsicht mit friesischen Teeerzeugnissen bei Straßenverkäufen, es könnte Individuelles drin sein! Und noch eins: Schönsaufen funktioniert nicht, das haben schon ganz andere versucht!
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Ja, Du berührst einen wunden Punkt, denn das habe ich ja schon lange vor, allein wegen des Hotel-Films. Aber jetzt habe ich noch einen Grund.
Mönsch, gibt’s da viele Sorten, ich hatte keine Ahnung. Wäre das nichts für Dich, Cannabis-Seminare abhalten? Wer weiß, vielleicht kommt die Legalisierung noch eines Tages. Neulich habe ich eine Doku über Colorado gesehen, wo der Anbau und Vertrieb ja inzwischen erlaubt ist (und dem Gouverneur riesige Steuersummen in die Kassen spült). Da haben sich inzwischen schon große Konzerne gebildet, die versuchen, durch Dumpingpreise die kleinen Pflanzer und Händler, die noch mit Überzeugung arbeiten, kaputt zu machen. Und durch die zunehmende Industrialisierung – Maschinen ersetzen Handarbeit – wird die Qualität schlechter.
Die Alkohol-Lobby hat garantiert ihre Hände mit im Spiel, was im Fall der CSU wahrscheinlich ein Leichtes ist: Ich möchte nicht wissen, was im Bayerischen Landtag weggesoffen wird. Eine Freundin vom mir arbeitete mal im damaligen Abgeordnetenhaus in Bonn, und die erzählte, wenn man da mit Abgeordneten im Fahrstuhl fuhr, roch es immer nach Alkohol, egal zu welcher Tageszeit.
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Wie du siehst, habe ich es ENDLICH mal geschafft, einen fehlerfreien
Kommentar zu hinterlassen..;-D
Dann mach halt mal ran! Briefumschlag / USB-Stick / Briefmarke / Postkasten.
Was ist denn daran so aufwendig?..;-)
Bezüglich Hanf in Colorado:
Da es den Bürgern dort auch erlaubt ist, selber (begrenzt) Hanf anzubauen,
gibt es sicherlich viele Homegrowner, die schon dafür sorgen,
dass die Qualität passt. Da kannst du dir sicher sein!..:-)
Naja. Diese verlogene, ideologische Drogenpolitik.
Dass in der High Society tonnenweise Kokain weggeschnupft wird,
wird schön unter den Teppich gekehrt. Eine Krähe kratzt der anderen
kein Auge aus. Und die Sauforgien im bayerischen Landtag?
Tja. „Mal ein Schnapserl ist doch nicht sooo schlimm.“
Otto Wiesheu ist da ein bekanntes Beispiel. http://www.tinyurl.com/cph2qq
Bis demnächst..;-)
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ich bin auch nicht so wahnsinnig trinkfest
aber neugierig;)
die einzelnen Whiskey-Sorten erklärt zu bekommen, Herstellung Reife Ingredenzien…
Das Aroma… hinhören und testen
und so vorbereitet den prüfenden Scluck… schon toll… man schmeckt eben auch mehr wenn mans weiß
ich hab keinen vollständig getrunken.. ein Schluck dann noch mal etwas (mit schottischem !) Wasser verdünnt… den Rest hab ich weitergegeben
Als Zwischenrunde gabs jeweils inhaltsreiche Stärkung!
So hab ichs gut und genussvoll überstanden
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Vielleicht bist Du eher ein Typ für Bourbon? Ich kenne mich damit nicht so aus. Mir selbst schmecken und bekommen jene alkoholischen Getränke am besten, die auf der Basis edler Trauben entstehen (Wein, Sekt, Cognac, Armagnac, …). Eine Ausnahme bildet Campari (mit Orangensaft). Zum Whisky-Genuss kann ich Dir aber so viel aus eigener Erfahrung sagen: Bestelle in einem Irish Pub – und sei es ein Pub in Berlin – keinen Scotch, wenn Du den vernichtenden Blick des Barmannes nicht aushalten kannst.
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habe ja mal zwei jahre in bayern gelebt.
die können schon was wegsaufen, aber wehe, du interssierst dich dafür, cannabis zu besorgen dann schieben alle paranoia.
in einem edv lehrgang vor etlichen jahren lernte ich eine bayerin kennen, die es nach niedersachsen verschlagen hat. sie erzählte davon, dass sie inner mittagspause ein weizen getrunken hatte und darauf vom chef gerügt wurde.
in bayern scheint diese praxis gang und gebe zu sein, mittags weizenbier zu trinken.
mit alkohol kann man auch seine schäfchen ruhigstellen.
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Okay… macht auch Sinn… 🙂
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Danke für die Information. So kann ich es mir auch gut vorstellen, mit leckeren Häppchen zwischendurch.
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Kann man da auch promi…provo…seinen Doktor mache? *hicks*
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Aber sicher: Dr. schluck whis. Oder möchtest Du lieber in Tequila promovieren? Das geht allerdings nicht ohne Zusatzqualifikation in „Korn pur“ (wird auch als Wochenendblockseminar „Doppelkorn pur“ angeboten für Leute, die nicht so viel Zeit haben) – ich weiß, das ist hart, aber gewisse Praktika sind einfach unerlässlich.
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Ich bin eher so östlich orientiert und würde was mit Wodka machen. Ein Master in Gorbatschow, das wär’s. Grundkenntnisse sind mehr als nur vorhanden :>>
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