Da ist sie wieder, die berühmte Frittenbude, die immer im Kölner Tatort auftaucht, auf der anderen Rheinseite, damit man den Dom schön im Hintergrund zeigen kann, während die Kommissare Currywurst und Fritten verputzen. Nachdem man den Imbiß aus ästhetischen Gründen gegen ein gemauertes Häuschen in der Nähe des Schokoladenmuseums ausgetauscht hat, ist er nun am anderen Ende des Rheinauhafens wieder aufgetaucht: Man geht einfach Richtung Süden am Rhein entlang, läßt die schicken Schickimickiwohnungen rechts liegen, und steht schließlich vor der Wahl, ob man sich wirklich so was Fettiges antun will.
manchmal gehts nicht anders, da muß das Fettige rein!!!!! 🙂
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Hi Videbitis,
na, so ne Kultfritte darf auch mal sein… ;D
LG mosi
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Gut gesagt: Manchmal geht’s nicht anders. :>>
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Bevor man verhungert … 😉
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hast du schenk und ballauf dort schon getroffen?
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Getroffen ist zuviel gesagt: Als ich noch in Deutz wohnte, habe ich zweimal bei Dreharbeiten zugesehen, allerdings ist sowas soo langwierig, daß ich schnell die Lust verloren habe.
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*Lach*… genau… 😉
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Ich habe mal bei Dreharbeiten für einen Tatort letztes Jahr in der Nähe von Saarbrücken zugeschaut und da war es mir auch nach einiger Zeit zu langweilig.
Ja, etwas Leckeres aus der Pommesbude muss manchmal sein, besonders wenn man mit dem Rad unterwegs ist.
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Manchmal, wenn ich mit einer Freundin durch den Wald wandere auf einer Strecke, die wir vorher noch nicht gegangen sind und der Proviant schon längst aufgebraucht ist, stellen wir uns vor, daß hinter der nächsten Biegung bestimmt eine Frittenbude steht – gut, unsere Enttäuschung ist nicht allzu groß, wenn das dann nicht zutrifft, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. 😉
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