Dieses Gemälde (Original ca. 1,5 x 2 Meter) habe ich neulich in einer Kneipe fotografiert. Einfach nur eine spielerische Collage – oder eine Vision?
by Juergen G. Schulze
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
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Ich finde das Bild beängstigend. Aber mir machen Berge sowieso Angst. Die Aussicht ist grandios, aber ich hab dabei immer nur den einen Gedanken: Wie kommt man von so einem Ort zügig und ohne Anstrengungen wieder weg?
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Da muss man sich nicht wundern, dass der Dom „zittert“, die U-Bahn scheint mir da nur vorgeschoben.
🙂
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Egal was es ist es sieht Unheimlich gut aus 🙂
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Ich finde Berge mal ganz schön, aber zwischen ihnen wohnen möchte ich auch nicht. Ob ich unter diesen Umständen zu einem Domkonzert gehen würde, wage ich auch zu bezweifeln.
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Du meinst, der Dom ruckelt schon mal an seiner Verankerung, um demnächst in die Alpen zu hüpfen? Wenn er es an Rosenmontag tut, kann ich das gut verstehen, endlich Ruh‘ über allen Gipfeln.
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Aber, wie oft bei gut Aussehenden: Schwer zu erreichen. 😉
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ich erkenne den wunsch, die kirche zu erheben.
das gefällt mir nicht.
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Von wegen! Das haben doch die Bläck Föss schon beschworen: Mer losse d’r Dom en Kölle …Wat sull dä dann woanders, dat hätt doch keine Senn.
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…will man da sagen, dass die eisige Kälte an die Kirche heranreicht? …oder ist das eine Vorausschau auf den Klimawandel? …oder die Beschwerlichkeit der Menschen in Gottes Höhe zu kommen?
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das muss eine schöne kneipe sein —- ich hätte gedacht, der dom steht irgendwann eher unter wasser —-
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Gut, höher ist sie, aber dafür schwerer zu erreichen, Herr Meisner wird da wohl öfter vor leeren Bänken predigen, und das ist doch auch nicht schlecht. 😉
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Also müssen es doch die Berge sein, die zum Dom kommen, und nicht umgekehrt, verdammter Klimawechsel. Obwohl, es hat auch gue Seiten: Der Karnevalsumzug muß jetzt woanders stattfinden.
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Genau, das ist wahrscheinlich wie bei dem Kinderspiel Topfschlagen, wo einer versucht, mit verbundenen Augen zum Wesentlichen zu kommen, während die Umstehenden „warm, wärmer“ oder „kalt, kälter“ zurufen, je nachdem, ob man sich nähert oder entfernt. Wer also Gott über die katholische Kirche sucht …
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„Kölsch Kultur“ heißt sie, recht beliebt im Viertel, glaube ich: Bodenständiges Essen zu vernünftigen Preisen.
Ja, Köln an der Nordsee gefällt mir auch besser als Köln in den Alpen. Aber uns fragt ja wieder keiner.
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