Petersbergstr.

Dieses Gemälde (Original ca. 1,5 x 2 Meter) habe ich neulich in einer Kneipe fotografiert. Einfach nur eine spielerische Collage – oder eine Vision?

0 Gedanken zu “Petersbergstr.

  1. Ich finde das Bild beängstigend. Aber mir machen Berge sowieso Angst. Die Aussicht ist grandios, aber ich hab dabei immer nur den einen Gedanken: Wie kommt man von so einem Ort zügig und ohne Anstrengungen wieder weg?

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  2. Ich finde Berge mal ganz schön, aber zwischen ihnen wohnen möchte ich auch nicht. Ob ich unter diesen Umständen zu einem Domkonzert gehen würde, wage ich auch zu bezweifeln.

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  3. Du meinst, der Dom ruckelt schon mal an seiner Verankerung, um demnächst in die Alpen zu hüpfen? Wenn er es an Rosenmontag tut, kann ich das gut verstehen, endlich Ruh‘ über allen Gipfeln.

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  4. Also müssen es doch die Berge sein, die zum Dom kommen, und nicht umgekehrt, verdammter Klimawechsel. Obwohl, es hat auch gue Seiten: Der Karnevalsumzug muß jetzt woanders stattfinden.

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  5. Genau, das ist wahrscheinlich wie bei dem Kinderspiel Topfschlagen, wo einer versucht, mit verbundenen Augen zum Wesentlichen zu kommen, während die Umstehenden „warm, wärmer“ oder „kalt, kälter“ zurufen, je nachdem, ob man sich nähert oder entfernt. Wer also Gott über die katholische Kirche sucht …

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  6. „Kölsch Kultur“ heißt sie, recht beliebt im Viertel, glaube ich: Bodenständiges Essen zu vernünftigen Preisen.
    Ja, Köln an der Nordsee gefällt mir auch besser als Köln in den Alpen. Aber uns fragt ja wieder keiner.

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