„Hereinspaziert! Bei uns ist jeder Arsch willkommen, genau wie bei Facebook!“, scheint uns dieses Schaufenster zu sagen. Nun kann ich mir vorstellen, daß es auch bei Facebook viele Arschgesichter gibt ( – alle Leser dieser Zeilen sind ausdrücklich nicht gemeint!), aber daß man in diesem Fotogeschäft so selbstverständlich davon ausgeht, finde ich verblüffend. Aber gut – sollte ich jemals den Wunsch verspüren, ein Foto meines Hinterns haben zu wollen, weiß ich, wo ich hingehen muß. Ob sich das allerdings als Profilbild eignet, entscheide ich dann.
Ich las beim flüchtigen Blick auf den Titel „Halsbrecherring“ und finde das nun gar nicht sooooo abwegig. *fg*
Facebookfoto! Das ist so wichtig, daß man dafür zum Fotografen geht und dafür 29 Ocken auf den Tisch blättert?!?! Ich fasse es nicht.
Ich finde, man braucht wirklich nicht viel Arsch in der Hose um dazu rundweg NEIN zu sagen.
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:)) Gut gesagt. „Nur“ 29 Euro, vermutlich soll man auch noch dankbar sein.
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man kann wirklich alles zu geld machen, um einen profit zu erzielen.
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diesen sehr schönen popo würde ich niemals als a…. bezeichnen können 😀
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Zumindest kann man es versuchen. Aber ob jemand darauf hereinfällt? Kaum zu glauben, oder?
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es gibt genug profilneurotiker, die nix unversucht lassen, einen guten eindruck zu machen. vor allem im internet.
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Ja, mir gefällt das Wort auch nicht, schon gar nicht geschrieben, aber ersetze oben jeden „Arsch“ durch „Popo“ – dann funktioniert der Text nicht mehr.
Apropopopos – neulich hörte ich, wie jemand von der Frisur ihres Freundes sprach und sich über seinen „Poposcheitel“ amüsierte. Habe ich auch schon lange nicht mehr gehört.
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