Nachdem ich immer so kritisch vom Stadtrat und der Stadtverwaltung berichte, hier mal etwas, was sie gut gemacht haben: Jahrelang sind Skateboardfahrer und Inlineskater direkt am Dom über den Roncalliplatz geheizt. Das war zwar immer nett anzusehen, wenn die da ihre waghalsigen Kunststücke machten, aber als einfacher Passant mußte man damit rechnen, so ein Skateboard auch mal in den Rücken zu kriegen, oder daß einem ein Inliner haarscharf an den Zehen vorbei fährt. Nun ist es nicht nur bei Strafe verboten, dort zu fahren, sondern man hat den Sportkünstlern parallel zwei andere attraktive Areale angeboten, die diese gern angenommen haben. Schön, daß auch mal was klappt.
Ähm…. ich hätte da aber immer noch was zu meckern:
Ne öffentliche Toilette in der Nähe wäre ganz nett.
Und etwas, wo man keine 10€ für ne flasche Wasser latzen muss, sollten die eigenen Vorräte zu neige gehen.
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Na, das ergänzt sich doch großartig: Wer nichts trinkt, braucht auch nicht zu pinkeln. :>>
Natürlich hast Du recht, Köln und öffentliche WCs, das ist eine (unerfreuliche) Geschichte für sich. Und ein Kiosk im Rheinauhafen wäre auch nicht schlecht, aber lohnt sich wohl nicht, bei den Mieten.
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Scheint sich aber noch nicht ganz rumgesprochen zu haben, ist ja nicht so viel los! 😦 Vielleicht nach Deinem Blogeintrag! lg
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Nicht viel los, das stimmt. Aber Helden müssen auch mal ruhen, das vergißt man oft. 😉 Aber im Ernst, beide Plätze (der andere ist rechtsrheinisch, im Stadtgarten unter der Zoobrücke) sind von der Szene gut angenommen, sie halten hier sogar Wettbewerbe ab.
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Stylish! 🙂
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Geht doch! 🙂
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Vielleicht hatten sie einen Skater als Berater.
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Genau, vorher ein bißchen nachdenken, ist doch gar nicht soo schwer.
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lob, sehr schön, weiter so …;)
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Ja. Ich befürchte allerdings, der Gute-Ideen-Pool im Stadtrat ist für dieses Jahr aufgebraucht. 😉
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naja, is ja auch schon oktober …
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