Der Sommer ist so gut wie vorbei – Zeit, seine Lieben mit der richtigen Kleidung auszustatten, damit sie sich nicht erkälten. Wer möchte schon auf einem hustenden Fahrrad sitzen.
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0 Gedanken zu “Merowinger Str.”
Ach ich liebe diese neue Kunstform, die immer mehr Liebhaber findet. Genial schön!
Gut, mit Fahren ist das dann allerdings so eine Sache … ich will ja nicht gemein sein, aber mein Fahrrad muß auch durch Regen fahren, da läßt es den schönen Anzug besser zu Hause. 😉
Donnerwetter! …sagt die Nichthandarbeiterin und Radfahrerverflucherin. Da entdecke ich plötzlich Sympathien, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. 😀
Ein Fahrad, so liebevoll eingekleidet, fährt nicht, also liefert es auch keinen Grund, es zu verfluchen. Bei fahrenden, da gebe ich Dir Recht, gibt es leider oft genug Grund dazu – jedenfalls, wenn ich als Fußgänger unterwegs bin. 😉
Ja, und das ist denn wohl auch der Grund, warum zwei mich eher frustrierende Tätigkeiten (das Handarbeiten und das Radfahren) mich in Kombination durchaus erfreuen können. Jedenfalls in dieser Kombination. Häkelnde Radfahrer würden vermutlich das Gegenteil bewirken. 😀
Ach ich liebe diese neue Kunstform, die immer mehr Liebhaber findet. Genial schön!
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hmm, wir haben mal in der schule kleiderbügel umhäkelt.
aber fahrräder gehen natürlich auch.
die farben sind wunderschön.
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Absolut genial, sogar in meinen Farben! So kann „Fahrrad“, in diesem Fall schon personifiziert, den Winter überstehen! 🙂
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Ein echter eye-catcher – keiner, der nicht bewundernd davor stehen geblieben ist.
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Das glaub ich gerne. Scön mollig das Rad, auch im Winter! 😉
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Ich wette, Kleiderbügel gehen ruckzuck – Fahrräder brauchen da wohl etwas mehr Zeit, besonders auch zum Aus- und Anziehen. 😉
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Gut, mit Fahren ist das dann allerdings so eine Sache … ich will ja nicht gemein sein, aber mein Fahrrad muß auch durch Regen fahren, da läßt es den schönen Anzug besser zu Hause. 😉
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ach, wie liebe-voll! hut ab vor dieser geduldsleistung 🙂
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Das habe ich auch gedacht, was für eine Mühe. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Donnerwetter! …sagt die Nichthandarbeiterin und Radfahrerverflucherin. Da entdecke ich plötzlich Sympathien, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. 😀
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Ein Fahrad, so liebevoll eingekleidet, fährt nicht, also liefert es auch keinen Grund, es zu verfluchen. Bei fahrenden, da gebe ich Dir Recht, gibt es leider oft genug Grund dazu – jedenfalls, wenn ich als Fußgänger unterwegs bin. 😉
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Ja, und das ist denn wohl auch der Grund, warum zwei mich eher frustrierende Tätigkeiten (das Handarbeiten und das Radfahren) mich in Kombination durchaus erfreuen können. Jedenfalls in dieser Kombination. Häkelnde Radfahrer würden vermutlich das Gegenteil bewirken. 😀
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