… ist gar nicht in Köln, sondern in Erftstadt: Vom Südbahnhof 10 Minuten mit der Regionalbahn, dann noch 5 Minuten zu Fuß, schon sitzt man im schönen Waldbiergarten, der seinen Namen völlig zu recht trägt. Gut besucht, aber nie überfüllt, bekommt man seine Getränke und Speisen ziemlich fix. Und was für Speisen:
Für dieses Rahmkraut wäre ich bereit … äh, alles mögliche zu tun. Jeden Tag zu beten, zum Beispiel (bitte bitte, lieber Gott, wann bekomme ich dieses Rahmkraut wieder?), oder für immer auf „Himmel un Äd“ zu verzichten (gut, das mag ich sowieso nicht). Ich glaube, ich seh mich einfach mal nach einem Rezept um, aber ob ich das so gut hinkriege?
Der Herbst ist in Anmarsch, aber einmal werden wir es vielleicht noch schaffen. Und im Dezember wird hier ja schon wieder geöffnet, zu Heißbier, Glühwein und einem Lagerfeuer.
Die Ausflugstipps sind hier immer wieder Gold wert.
Danke. Es ist also dieser Biergarten gemeint:?
Grubenweg 8, 50374 Erftstadt
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Ja, genau. Die Gegend da ist überhaupt sehr schön. Noch ein Tipp: Erstmal am Biergarten vorbeilaufen und an den Seen spazieren gehen. Wenn man dann auf dem Rückweg einkehrt, schmeckt das Rahmkraut nochmal so gut. 😉
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Ich glaube, ich sollte auch mal wieder nach Köln fahren – bloß nicht zum Karneval. Und solltest Du dieses Rezeptes habhaft werden, würde ich mich auch gerne daran versuchen.
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Ja, den Karneval muß man wohl im Blut haben, anders ist der kaum zu erklären.
Wenn ich das Rezept bekomme, denke ich an Dich.
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Ist das ein naturtrübes Bier in den Gläsern neben dem Rahmkraut?
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Weizenbier aus der Biermanufaktur Engel, Crailsheim, wirklich lecker.
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