Ah ja! Finde ich gut, German Wings verzichtet nun auf die krachmachenden Stinker und Umweltverschmutzer und transportiert die Reisenden in einem Ballon, ich hoffe, Lufthansa und die anderen ziehen noch nach. Da ist Reisen nicht nur der Wechsel von Orten, sondern noch richtig unterwegs sein. Und das ist doch spannend, daß man an der Domspitze eine Haltestelle eingerichtet hat, wahrscheinlich muß man die ersten Meter an einer Strickleiter zurücklegen, aber dann ist man ja schon auf dem Domhelm, noch ein bißchen klettern, und schon ist man am Aufzug und zack! – mitten in der Stadt. Wenn das kein Service ist!
Allein die Kreuzblumen, die die Turmspitzen bilden, haben übrigens eine Höhe von über neun Metern, unten steht eine Replik, auf daß man eine ungefähre Vorstellung bekommt:
…trickleiter und von dieser Höhe hinabklettern, das wäre weniger etwas für mich…aber das Foto ist Dir gut gelungen…
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Cooles Foto ganz oben! 🙂 Ich frage mich grad, wie der Dom komplett in Öl à la Fincher wirken würde… (xD)
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„Reisen kann durch Neugier und anderen Leichtsinn ausgelöst werden“, habe ich gerade gelesen (Eugen Egner in der taz von heute), und bei solchen Haltestellen möchte man dem zustimmen. 😉
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Der Dom komplett in Öl getaucht? Na, das gäbe eine schöne Sauerei. 😉
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welch gelungener schnappschuß. :yes:
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gut den zeppelin dort hinpositioniert :))
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Danke. Man muß auch mal Glück haben. 🙂
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Stimmt, wie beim Universum bestellt. Das Universum war aber von sich aus so nett, mir dieses i-Tüpfelchen zu liefern. 😉
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