Da kleben sogar Elefanten als Steighilfe an der Kletterwand. Dabei hat der Olivandenhof nichts mit diesen Tieren zu tun: „ad olivas“ (zu den Oliven) hieß früher das Kloster, das hier stand.
Aber was soll’s, niedliche Elefanten sind viel werbewirksamer als ölige Früchte, jedenfalls für ein Outdoor-Geschäft: Da schwingt schon gleich Safari mit, Steppe, Dschungel, Tarzan und Jane, die mit den neusten Kimaschuhen eine Kletterwand erobern …
Links sieht man das Karstadt-Kaufhaus, der Raum dazwischen ist der überdachte Teil der Zeppelinstr., wer in diesem urgemütlichen Ambiente speisen will, wird also nicht naß, falls es mal regnet. Daß hier der Planer dieser architektonischen Komposition jeden Tag um 12 Uhr öffentlich ausgepeitscht wird, ist wohl nur ein Gerücht.
Aww, ich mag die Olifanten! 🙂
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Ich kaufe immer die entkernten schwarzen. Aber wehe, da ist dann doch mal ein Kern drin :##!
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Wie schön hätte da noch das Kloster stehen können, in dem in aller Ruhe ein paar beleibte gemütliche Schwestern ihr Olivenöl von Hand auspressen.
Aber modern geht eben die Welt zugrunde…so isses wohl, so mag’s wohl sein.
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*knack* *crunch*?? xD
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fast. Ist nochmal gut gegangen. 😉
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Aus Investorensicht ist so ein Krieg, in dem 90% der Bebauung zerstört wird, ein wahrer Segen.
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Oh oh oh…
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