„Le reve rouge“, der rote Traum, heißt dieses Werk der Künstlerin Kassandra Becker, bestehend aus insgesamt neun Büsten. Richtig fröhlich sehen die zumeist gehörnten Herren nicht aus, aber sie machen Eindruck. Geheimnisvoll.
„Le reve rouge“, der rote Traum, heißt dieses Werk der Künstlerin Kassandra Becker, bestehend aus insgesamt neun Büsten. Richtig fröhlich sehen die zumeist gehörnten Herren nicht aus, aber sie machen Eindruck. Geheimnisvoll.
by Juergen G. Schulze
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Eindrucksvoll. Du hast es richtig gesagt. Sind die Herren käuflich?
Übrigens: Ich habe die Brüsseler Str. immer ein wenig laut, breit und schmutzig in Erinnerung. Ohne nennenswerte Highlights. Aber da mag mir die Erinnerung ja auch einen Streich spielen.
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Ich sehe rot! Das Tier im Manne. Ausnahmsweise gefällt mir aber ein Gockel mal gut, siehe hinten. 😉
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Na das ist ja mal was anderes, sonst sind die Herren ja eher grau, so sind es mal rote Eminenzen! 😉
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Käuflich wahrscheinlich, sie stehen in einer kleinen Galerie, allerdings nur im Set, vermute ich. Den Platz muß man erstmal haben.
Die Teilabschnitte der Brüsseler Str., die hauptsächlich für die Bezeichnung „belgisches Viertel“ verantwortlich ist, sind von ganz unterschiedlichem Charakter: In der Mitte ist es sehr lebendig, viele Kneipen und Restaurants mit Außengastronomie, ich schlendere hier ganz gern entlang, vor allem, weil am anderen Ende der Stadtgarten und, daran anschließend, der Media-Park sind. Aber die Attraktivität hat auch ihre Schattenseiten, schau hier:
http://koelnbilder.blog.de/2010/10/08/bruesseler-platz-9549037/
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Aber der Hals (- lügt nie!). Wer solche Hörner hat, der will auch kämpfen, und wenn nicht, dann ist er arm dran. Lustig ist anders. Überhaupt: Der Mann, das arme Tier. Jetzt mal von außen betrachtet, nicht als Gegner oder Opfer.
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… und hoffentlich keine gehörnten Ehemänner. 😉
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Vermutlich hast du recht. Man denke auch mal an Hirsche, die sich mit ihren Geweihen so ineinander verhaken, daß sie kaum noch auseinander kommen.
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Oh ja, Du hast Recht. Wo viel Licht, ist auch manch Schatten. Da spielte mir meine Erinnerung wahrscheinlich einen Strich. Obwohl – in gut 40 Jahren hat sich auch wohl einiges geändert. Wäre ja schrecklich, wenn nicht. 🙂
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interessant. gehörnte männer. welche geschichte erzählt uns die künstlerin damit?
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Ich glaube, keine bestimmte. Ich habe gelesen, daß sie gern mythische Bilder benutzt, um eine eigene surreale Welt zu schaffen, aber eine genaue Aussage gibt es dazu nicht, das überläßt sie den Betrachtern.
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