Unglaublich, wieviel Zeit man in dieser Stadt in der U-Bahn verbringen kann, um von A nach B zu kommen. 146 Kilometer kann man herumfahren, wenn man bereit ist, ein paar mal umzusteigen, und kann dabei an einem Werktag ca. 1,3 Millionen Menschen begegnen. Gut, die sitzen natürlich nicht alle in der selben Bahn, auch wenn man manchmal das Gefühl hat.
Da ist man ganz froh, wenn man aus einem der 139 unterirdischen Bahnhöfen wieder ans Tageslicht kommt und die Gelegenheit erhält, seiner Liebsten einen Strauß Blumen mitzubringen.
…ich kenne den Bahnhof!
ja, aber immer sehr interessant, ich erinnere mich an viele beeindruckende U-Bahn-Erlebnisse, angenehme und unangenehme, die alle das Leben in berlin spiegeln…
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Mensch, das sind ja unglaublich tolle Bilder. Die Farben und die Symmetrie beim Ersten! Wow! Kannste das nicht irgendwo einreichen, das hätte meine Stimme ganz gewiß.
Und das Blumenbild ist auch toll. Richtig shabby chic, ach, ich hätt jetzt richtig Lust, auch mal mit meiner Kamera loszuziehen und den shabby chic der U-Bahnen zu fotografieren, schließlich bin ich ein ganz erklärter U- und S-Bahn-Fan, schon als Kind gewesen.
Übrigens: in Berliner U-Bahnhöfen friert man immer, in Londonern geht man vor Hitze ein. Klar: die liegen ja auch viel tiefer.
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Hast Du in der Nähe gewohnt?
Kann ich mir vorstellen, daß man da viel erlebt, da ist so viel los, daß man den Eindruck einer eigenen kleinen Welt hat.
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Danke! 🙂 Mit Fotos aus dem Berliner Underground könnte man wahrscheinlich ein eigenes Blog betreiben, ohne daß es langweilig würde.
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Definitiv, wir sollten doch noch mal über ein gemeinsames Buch nachdenken. U-Bahn Fotos und Texte.
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S-Bahn und U-Bahn Fotos find ich auch toll, das erste ist dir besonders gut gelangen, weil du die Symmetrie schon schon eingefangen hast.
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Super Idee. Der Verlag finanziert uns ein Jahr Aufenthalt in Berlin plus Jahreskarte für die BVG. Ein Jahr muß schon sein, wegen der verschiedenen Jahreszeiten, Du verstehst.
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Danke! Um ganz ehrlich zu sein: Ich habe ein bißchen vom Rand abgeschnitten, damit es so aussieht.
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naja also bildbearbeitung ist schon noch legal *lach*.
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Verstehe vollkommen. Ich bin übrigens für den Murdoch Verlag, siehe das Buch „One“, also auf nach Sydney! 😉
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was für ein tolles fluchtpunktfoto!!!!! kriegt bei mir auch einen ersten platz!
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Super Photos, Du hast sogar den Geruch mit eingefangen! 😉
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Ich bin hin und weg von dem U-bahn-Foto. Kann mich gar nicht sattsehen an den Strukturen und den jecken grafischen Überschneidungen der Gitter. Und die Personen wie erstarrt. Die Frau in der gelben Jacke betont alle Gelbtöne im Bild. Das Foto ist gewiss meisterhaft, mein Lieber.
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Danke! 🙂
Jetzt brauche ich nur noch einen Wettbewerb, wo ich es einreichen kann.
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Danke, das freut mich. 🙂
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Toll, was für ein Lob. Vielen Dank! 🙂
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Man sollte meinen, hier ist ein Profi-Fotograf am Werk gewesen! Die Perspektive hat es wirklich in sich, von der Farbkomposition ganz zu schweigen. Bin ehrlich beeindruckt!
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Danke, das freut mich! 🙂
PS: Ich war so frei und habe die Werbung entfernt.
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