Rüdesheim ist eigentlich ein ganz schönes kleines Städtchen, allerdings hat der Wahnsinn hier Methode.
Uff! – schnell einen Rüdesheimer Kaffee, der es in sich hat: Die Weinbrandbrennerei „Asbach“ hat hier ihren Sitz, und weil es versoffen aussieht, schon nachmittags mit dem Cognacschwenker im Biergarten zu sitzen, gießt man den Schnaps eben in den Kaffee.
Wenn man genug davon intus hat, kann man ein sogenanntes Themenrestaurant besuchen. Ob es da stilecht nur Brot und Wasser gibt, wage ich zu bezweifeln, ohne Alkohol macht man sowas nicht, oder?
Aber, wie gesagt, eigentlich ganz schön, wenn man etwas abseits spazieren geht.
Abends geht es mit dem Zug zurück nach Köln. Ein schöner Ausflug, hat Spaß gemacht.
danke für den schönen einblick.
mmh, kaffee mit weinbrand.
LikeLike
Gern. 🙂
Ja, darf man nicht zu viel von trinken, das knallt ganz schön.
LikeLike
Ich liebe es! Teil drei ganz besonders, so ein schöner hintersinniger Humor!
LikeLike
ich bin immer wieder gerne dort (in der nähe), z.b. bei der germania, schau mal hier:
http://poebilmus.blog.de/2010/12/13/germania-rhein-10175175/
dir ein schönes 2011!
poe
LikeLike
Danke! Freut mich.
LikeLike
Ah ja, ich erinnere mich, die habe ich von fern gesehen. Besonders gut gefällt mir das Bild mit dem kleinen Tempel, klasse!
Dir auch ein gutes neues Jahr!
LikeLike
Rüdesheim ist ein super schnuckeliges altes Städtchen…
wenn man von der Drosselgasse mal absieht.
Immer wenn ich „neuen“ Besuch habe, neige ich neben dem Rhein auch mal dieses herrliche Beispiel des fiesen und kitschigen Kommerz zu zeigen. 😉
LikeLike
Klar, wenn man wie wir in einem Pulk Touristen angeschwemmt wird, dem Strom folgt und dann in der Drosselgasse landet, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man leicht kirre wird. Aber es ist auch ein bißchen wie in einer Schaubude mit Absonderlichkeiten, man wundert sich, daß man keine Dame ohne Unterleib sieht. 😉
LikeLike