by Juergen G. Schulze
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Wenn ich wirklich schon einmal gelebt habe, dann war es auf jeden Fall in der Eifel!
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Cartoons aus dem verdrehten Alltag ;)
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Das ist jedenfalls nicht der von Erich! 😉
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Stimmt. 😉 Das hier ist ‚dernière cri‘, frisch geerntet und angeboten im Lampenladen unseres Vertrauens.
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„unseres“ Vertrauens? Wen meinst du mit uns, die Kölner? die Menschheit? die Männer? die Lampenladenbesucher?
Genial übrigens die Zusammenstellung: Gedicht in Fraktur und hochmodernes Design.
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Menschheit ist noch zu klein, Welt wäre besser, wenn z.B. eine kleine verzagte Rennmaus eine Wärmelampe kaufen möchte, sollte doch auch sie darauf vertrauen können, unter den modisch neuesten Entwürfen von trauten Leuchten und holden Lichtgebern auswählen zu dürfen.
Schön, daß Dir das aufgefallen ist. 🙂 Die Fraktur paßt auch besser zur Sprache – Lingg war ein Dichter des 19. Jahrhunderts.
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Davon ne ganze Serie, das würde mir gefallen: alte Gedichte in alter Schrift und dazu hochmoderne Fotos. (Fotos von hochmodernen Dingen)
Komm schon, du kannst das!
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Eigentlich eine gute Idee, ich lasse sie mal auf mich wirken. Wenn Du ein altes Gedicht im Auge hast, sag Bescheid.
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Das genialste wäre natürlich so schwermütiges, deutsches Zeugs ala Heine, Eichendorff und Co. und daneben dann so Industrieästhetik oder auch so Hochhausbilder, wie du sie schon öfter hattest.
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interessanter dyalog zweier interessanter menschen 🙂
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zwei großartig leuchtende und beleuchtete fotos umrahmen zwei stilvoll hingepinselte strophen — einfach wunderbar gelungen :yes:
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Ist die Schreibweise von Dialog mit Absicht so etwas ver-rückt?
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Vielen Dank, freut mich!
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Die Kombination modernen Lampendesigns mit dem Gedicht über die Leuchte ist wirklich anregend. Für uns ist es sekbstverständlich, Licht zu haben, und unser Trachten richtet sich darauf, in welcher Form wir es haben wollen. Im 19. Jahrhundert war Licht noch ein Geschenk, ließ sich nicht einfach nur anknipsen, und man musste sparsam damit unmgehen. Zum Glück haben wir jetzt Atomstrom. Da können wir’s taghell machen, wenn uns der Sinn danach steht und solange es keine GAU gibt natürlich.
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Licht als Metapher für Aufklärung hat heutzutage ausgedient: Alles wird grell beleuchtet, und je heller die Scheinwerfer in den Fernsehstudios und auf den Podien, desto dreister wird gelogen. Da geht eine einsame Leuchte, die tatsächlich mal die Wahrheit sagt, schnell unter. Lichtträger dienen oft nur noch der Dekoration, die selbst angeleuchtet werden wollen, damit sie besser zur Geltung kommen.
Erschreckend, mit welcher Dreistigkeit die Atomstromlobby ihre Interessen durchsetzt – scheffeln jährlich Milliardengewinne und behaupten gleichzeitig, der Ökostrom sei Schuld an den hohen Strompreisen, und die Journaille verbreitet es unwidersprochen. Man faßt es nicht.
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