Sie wartet schon wieder (oder immer noch), aber immerhin ist sie nicht mehr allein: Er strampelt sich ab, aber kommt nicht vom Fleck – soll ja noch mehr Leute geben, denen es so geht. Solange man nette Gesellschaft hat, geht’s doch.
Sie wartet schon wieder (oder immer noch), aber immerhin ist sie nicht mehr allein: Er strampelt sich ab, aber kommt nicht vom Fleck – soll ja noch mehr Leute geben, denen es so geht. Solange man nette Gesellschaft hat, geht’s doch.
Cool! Und Großstadtsinnbildlich: Der Radfahrer (denn mit dem Auto ist man in einer großen Stadt eher verloren), die Wartende (in einer Großstadt wartet man immer), ein Blickkontakt findet nicht statt (Großstädte sind anonym), Einzelpersonen (viele Großstädter sind Single), dennoch sieht es aus, als würde sie sich erheben wollen (der Großstädter ist neugierig und aufgeschlossen, flexibel und mobil).
(Psychoanalyse 10 Cent, the doctor is in)
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:)) Thank you, Lucy.
Stimmige Interpretation!
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You’re welcome, Charlie Brown. Please give my regards to the little red haired girl! 🙂
(Bah! Mich hat ein Hund abgeleckt- Jod, heißes Wasser!!!!)
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fein … aber sag, warum bist du als fotograf dort im glas nicht zu sehen? 🙄
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*ggg*
Neulich in Amiland:
(Wenn Kitsch töten würde, wäre die amerikanische Bevölkerung bereits arg dezimiert)
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Auweia! Für Snoopy-Fans natürlich das reinste Eldorado.
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An den Fluchtlinien der Steine kann man es sehen: Ich stand ungefähr auf der Höhe des Türpfostens und habe den Blickwinkel ganz leicht angeschrägt, oben an der Decke kann man es erkennen. Und wahrscheinlich ein paar Meter weiter weg und gezoomt, aber ich weiß nicht mehr genau.
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Sammler sind sowieso eigensinnige Wesen. Ich meine im Grunde sind wir ja alle Sammler (und Jäger), das ist wohl so menschlich wie singen, Feuer machen und nach dem Sex rauchen, aber solche Extrem-Sammler scheinen irgendwas zu besitzen, was wir anderen dann doch nicht haben. Ich weiß nicht was. Ich weiß nur, mit so einem Zimmer könnte man mich foltern.
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„… singen, Feuer machen und nach dem Sex rauchen“
*lach* das ist mal eine sinnige Aufzählung. Gut, daß das keine feste Reihenfolge ist, denn müßte ich erst singen, hätte ich wohl zum Letzteren keine Gelegenheit mehr. 😉
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Moment, wenn du schlecht singst, kannst du’s mit nem guten Grillevent noch rausreißen, Frauen lieben Männer, die gut Feuer machen können. Das ist ein Urinstinkt.
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ach – echt? Jetzt weiß ich auch, warum ich Single bin, ich grill so gut wie nie, und eine DVD mit Kaminfeuer ist wahrscheinlich auch nicht der Bringer, die Frauen sind ja nicht blöd. Hm.
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Ja, jetzt erklärt es sich!
Aber kein Problem, kauf dir das Männer-Grill-Kit! Würstchenzange, Schürze mit dickem Muckitorso (bloß nicht mit „Hier kocht der Chef“!), einen guten Grill natürlich und Kohle, keine Grillanzünder, das ist was für Muschis, setze dein professionellstes Gesicht auf und sage dann mit „Miami Vice“-Coolness in der Stimme: „Baby, für dich well done, stimmt’s?“
Ändere deinen Namen in BBQ Cologne und verwende als Avatar ein Flammenlogo. Wenn sich dann noch immer nix tut, lege ein argentinisches Steak aus und warte darauf, daß eine anbeißt. Singe „Come on Baby, light my fire!“, das hat bei Jimmy M. auch geholfen.
Die Kaminfeuer CD kommt dann nach dem Essen zum Einsatz. Denn neue Spießigkeit ist auch wieder in!
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Grill-Kit! Ich kannte bisher nicht mal das Wort. Mensch, danke (*summsumm*come on baby…*summ*). Das ist mir den doppelten Lohn wert:
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Wow!
Danke.
Mönsch, das war ja einfach.
*zum Megaphone greift* Züschologische Hilfe 10 Cent, wer will noch mal, wer hat noch nicht?!
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ohh, ich liebe Kitsch, ihn mir anzuschauen und zu staunen, nur zu Hause möchte ich ihn weniger…doch ich finde es immer wieder toll, was sich Menschen alles so ausdenken…
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…also ich weiß nicht, warum man Plastiken hinstellt, die genau das Abbilden, was man überall live sehen kann…
ich hätte das Geld lieber für einige schattenspendenden Bäume ausgegeben, wahrscheinlich hätten sie damit einen kleinen Wald pflanzen können…
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Der Grund, weshalb Politiker lieber irgendwelche Kunstwerke in den Stadtraum stellen als Bäume, ist wahrscheinlich der, das sie pflegeleichter sind.
In diesem Fall sind sie aber „unschuldig“: Die Figuren gehören zu einer Galerie gleich nebenan.
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ah, unschuldige Kunst, na dann ist ja gut…
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