Hier war nur einer kreativ – und ausgerechnet dessen Werk ist illegal. Die Architekten dagegen ernten höchste Anerkennung.
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Eine Stadt - viele Seiten 
die ganz normale ungerechtigkeit des lebens, so wie wir sie alltäglich erleben und akzeptieren (müssen) …
lg von ed poe
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Jaja, so geht es zu im Leben.
Erinnert mich an eine Bekannte, wir haben damals ein (Bus)Schild:
„Graffiti is vandalism and vandalism is a crime“ mit dem Wort „ART“ überklebt. Und zwar statt „vandalism“.
Allerdings auch nur in Gedanken, denn so was kann in London sehr teuer werden.
Art is a crime. Menschen unwürdig wohnen zu lassen nicht. Spricht Bände, nicht?
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Da ist es ja endlich! 😀
Glaubst Du mir, daß meine Bilder fast alle nix besonderes waren?
Damals hab ich den richtigen Dreh wohl noch gesucht. 🙄
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Ja. Oder man kauft sich eine Spraydose. :>>
LG
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Allerdings. Es soll alles schön sauber und ordentlich sein, im rechten Winkel, gedämpfte Farben und so gleichförmig, daß der Massenmensch nicht auf die Idee kommt, er könnte noch was anderes sein.
Repressive Architektur, das Revolutionsgericht befindet die angeklagten Architekten für schuldig und verurteilt sie zu Wohnhaft in diesen Gebäuden für mindestens fünf Jahre. In der Folge werden die Gebäude abgerissen.
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Gut Ding braucht Weil. 😉
Wir können ja bei Gelegenheit noch mal hingehen.
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Ja, wer war’s noch gleich- Zille?- der sagte: „Man kann mit einer Wohnung einen Menschen töten wie mit einer Waffe“?
Ach ja und damit der Mensch wirklich ganz sicher das Denken einstellt, gibt es in jeder Wohneinheit auch noch einen TV-Anschluß. Gute Sache das. (Und es funktioniert.)
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Dazu Wein aus dem Tetra-Pack und Pizza mit Analog-Käse, und der Magen ist gefüllt.
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Ja, wir haben ja immer noch ein Picknick ausstehen! :))
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