Ein Auflauf – was machen diese Leute da? Ist was passiert, soll ich den Krankenwagen rufen? Nur, wenn er ein paar Psychologen an Bord hat: Die Leute tauschen Panini-Bildchen mit den Porträts von Fußballspielern … nein nein, das sind keine Kinder.
Kindlich bunt war es auch auf dem diesjährigen CSD, der in Köln drei Tage dauert und der größte Europas ist …
… und spielen konnte man hier auch.
CSD 2010 KölnAloha Köln.
Am 04. Juli 2010 feierten wieder rund 900.000 Menschen in Köln den Christopher Street Day, kurz: CSD.
Einer von 900.000 war ich.
Mittendrin. In der ersten Reihe!
627 Fotos sind entstanden. 64 habe ich ausgewählt, hier ein paar wenig…
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Wieso machen die Leute das? Aufkleber tauschen?
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Gute Frage … Spieltrieb? Regression? Sammelleidenschaft? Was soll man mit fünf Poldis, wenn man noch keinen Schweini hat?
Danke für den Trackback, da kriegt man noch einen zusätzlichen Eindruck vom Karneval im Sommer.
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*lol*
Handtaschen-Torwand-Werfen… :))
WAS für eine Idee.
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Und ich habe es genau gesehen: Es haben nicht nur Tunten geworfen (darf man das sagen? Oder ist das politisch unkorrekt?).
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Ich frage mich, ob man das überhaupt sammeln muss.
Gerne.
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Öhhh… gute Frage…
aber nach meinen Erfahrungen sind die „Brüder“ entspannt bei solchen Begriffen…
anstrengend… aber entspannt. 😉
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…ist doch egal, ob Tanten oder Tunten werfen, die Frage ist, kriegen sie ihre Taschen hinterher wieder?…und jeder auch die, die er oder sie warf?
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:)) Hey, das wäre noch ein besonderer Kick, daß man sich nach einer Wurfstaffel mit der Tasche zufrieden geben muß, die man erhält.
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…nein, nicht muss, …sondern darf….jeder lässt sich auf das Abenteuer ein, in ein anderes Leben zu schauen…
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Mich fasziniert hier gerade die Kneipe „Telefönche“, ob das ein Ort ist, an dem man gepflegt sein Bier trinkt und dabei dann mal wieder Tante Hertha anruft?
Handtaschen-Torwand-Werfen, ich sag dir eins, der Taschendieb als solcher wird auch immer erfindungsreicher. Wenn man das tut, fehlt hinterher sicher so einiges.
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🙂 Also, in meinem Täschchen war noch alles vorhanden *hüstel*
Das Telefönche ist eher eine Kneipe, die ich auslasse, obwohl sie gleich bei mir um die Ecke liegt: Da wird „up kölsch“ wahrscheinlich lautstark viel über Fußball gefachsimpelt von besserwisserischen dickbäuchigen rauchenden Herren mit blutdruckroten Köpfen und lauten rauhen Stimmen. 😉
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Oha! Und Flönz ist vermutlich das Standartgericht.
Und „Jupp, noch zwo mal Herrenjedeck!“
(Das gibt der Fußbroich seiner Familie) 😉
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Frickadällsche jefällisch?
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Nä, laß man. Isch bin mähr für Fritten rot-weiß!
(Das nehm ich deiner alten und meiner neuen Heimat gut, daß es da mal wieder leckere Pommes gibt.)
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