Skulpturenpark Sürth

Hui – da flitzen die Linien umeinander. Eingefrorene Bewegung, gestische Malerei in drei Dimensionen, oder Lichtstrahlen auf einem Foto bei Langzeitbelichtung, hier in Aluminium gegossen – ich finde es originell und ansprechend. Die schon lange in Köln lebende Österreicherin Barbara Szüts stellt hier im Skulpturenpark Sürth aus, einem Garten nebst Villa mit wechselnden kommerziellen Ausstellungen.

Natürlich habe ich weder Platz noch Geld genug, mir hier irgendwas zu kaufen, aber ein Besuch im Sommer (falls noch jemand weiß, was das ist) lohnt sich allein wegen des (Achtung, Klischee, aber trotzdem wahr) verwunschenen Ortes. Das Grundstück liegt direkt an der Rheinpromenade, die zum Spazierengehen einlädt, das einzige, was zum Glück noch fehlt, ist ein Café. (Sommer = Sonne Sandalen T-Shirt Wärme – na? – fällt der Groschen?)

0 Antworten zu “Skulpturenpark Sürth

  1. Ja, quasi eine Umkehr des Produktionsprozesses, denn die Künstlerin malt erst auf Papier, läßt es sich vom Computer verdreimensionalisieren, und auf dem Foto wird’s wieder zweidimensional.

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  2. ganz schöner kontrast, der verwunsche garten und diese modernen skulpturen. am meisten sprechen mich die torsi an. sürth, das kenne ich auch —- na, jetzt ist ja bald wieder möbelzeit 😉 bin gespannt, ob dir dazu was nettes begegnet in der stadt.

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  3. Ah ja – danke für den Hinweis, die „imm cologne“, also die Internationale Möbelmesse, findet Ende Januar statt, mal sehen, ob man in der Stadt was davon merkt, ich werde die Augen offen halten.

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