Weihnachtsgeschenke einkaufen im Dezember kann sehr nervenaufreibend sein, weil viele Leute auf diese Idee kommen und die Straßen und Geschäfte verstopfen, was natürlich auch daran liegt, daß das zusätzliche Weihnachtsgeld zu Anfang des Monats ausgezahlt wird. Wie gut, daß man sich inzwischen auch vieles bringen lassen kann, bleibt nur die Frage: Wo versteckt man den Gorilla fürs Schlafzimmer, damit die Liebste ihn nicht vor Heiligabend entdeckt?
Als ich Kind war, passten die Geschenke für mich in den Nähmaschinenschrank, in dem sich natürlich auch die Nähmaschine befand. Sobald der Schlüssel verschwunden war, wusste ich, dass der überbeschäftigte Weihnachtsmann, der ja nicht alles am Heiligabend erledigen konnte, schon mal was für mich vorbeigebracht hatte. Bei der Größe heutiger Kuscheltiere ließe sich das nicht mehr praktizieren. Okay, Garagenbesitzer können in Anbetracht des ausbleibenden Schnees ja auf der Straße parken.
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Ich habe noch fünf Geschwister, da war es für unsere Eltern schwierig, geeignete Verstecke zu finden. Danach zu suchen ist uns allerdings erst eingefallen, als wir schon älter waren. So bringt man sich um eine schöne Überraschung – oder bewahrt sich vor einer für alle sichtbaren Enttäuschung. Manchmal ist es ganz gut, wenn man Dankbarkeitheucheln vorher ein bißchen einüben kann.;-)
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Da lobe ich mir die japanische Sitte, Geschenke niemals in Gegenwart des Schenkenden auszupacken. Es würde dort als unhöfk
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Fortsetzung (irgendwas funktioniert hier nicht. Ich kann mein Geschreibsel nicht korrigieren – auch nicht löschen). Also: Es wäre halt unhöflich.
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ist das der Überraschungsgast des heutigen Abends bei Rosa K. Wirtz?
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Ah – eine Kennerin der geografischen Verhältnisse.:-)
Aber daß da Affen auftreten, glaube ich nicht.
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Ich glaube, unterm Bett oder im Schrank ist da wohl nicht mehr… 😉
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„Kann es sein, daß unser Bett höher ist und irgendwie wacklig?“
-„Ach was, das redest du dir ein.“ 😉
(Die Vorstellung man guckt unters Bett und dann ist da dieser Gorilla. *grusel*)
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Oh Gott… nein…
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„Schatz, bis Heiligabend darfst Du das Wohnzimmer nicht mehr betreten!“ Sie kann sich natürlich nicht beherrschen, steht nachts heimlich auf schnappt sich eine Taschenlampe, leuchtet im Wohnzimmer herum, da – zwei grüne Augen starren sie an …
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Vielleicht stand er deshalb ein paar Tage auf der Straße, da mußte erst Platz geschaffen werden im Keller. Wie der Weihnachtsmann den allerdings in die dritte Etage kriegt, ist mir ein Rätsel.
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Vllt. ja…
Du… der ist doch bärenstark… 😉
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ich versuche die ganze zeit beim betrachten des fotos eine erklärung für die kunst zu finden. was soll das aussagen?
den möchte ich aber weihnachten nicht als geschenk. 😦
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