Ei, der Dom

Gestern (Karfreitag) war ich mal wieder richtig schön tanzen, das tat gut, heiße Rhythmen, kühlende Drinks … was? Wer nennt mich da Schwindler!? Wer behauptet, ich lüge, der werfe den ersten Stein … aua! Okay, ich geb’s zu, aber heute abend … habe ich keine Lust.

Schöne Feiertage, viele Grüße aus der beeierten Domstadt.

0 Gedanken zu “Ei, der Dom

  1. Das war mein ewiger Kummer der Kindheit: Am Karfreitag der allfällige Friedhofsbesuch, danach ins Friedhofscafé, und dort, wo ich sonst meinem Großvater oder meiner Tante oder wem auch immer, der gerade Spendierhosen anhatte, ein paar Groschen für die Musikbox abbettelte, hatte das alles am Karfreitag keinen Sinn, weil der Stecker gezogen war. 😦

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  2. Das Christentum ist ja eine Schuld- und Sühnekonstruktion, wenn es nach den Pfaffen ginge, würde man sich nur schlecht fühlen und weder lachen noch tanzen, das ganze Jahr über.

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  3. Das Lach-und Tanzverbot gilt selbstverständlich nur für das gemeine Volk, das Bodenpersonal der Firma hat andere Maßstäbe und braucht große Whirlpools, wenn man mal ein paar Damen aus dem Rotlichtbezirk zur – äh – Kommunion eingeladen hat. 😉

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