In-vitro-Fertilisation nennt man die Befruchtung im Reagenzglas – daß auch Schnürsenkel auf diese Art erzeugt werden, war mir neu. Wenn man weiße und blaue miteinander kreuzt, kommen so gescheckte heraus wie im rechten Ständer? Interessant. Nach den Mendelschen Regeln kann man daraus dann wieder einfarbige erzeugen.
Und wem, bitte, schenkt man diesen Brotaufstrich? Onkel Kurt, der einem mit seinen schweinischen Witzen, über die er selbst am lautesten lacht, schon immer auf die Nerven ging? Oder Tante Annegret, die immer so etepetete tut, einem Schlückchen Mariacron am frühen Nachmittag aber nicht abgeneigt ist? Für sich selbst wird man das doch kaum kaufen.
Hi Videbitis,
vor den Reagenzschnürsenkel stand ich letztens auch und dachte… „Huch, okaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaay…!“
Und hey, diesen Stuhlgang (*würg*) hatte eine Bekannte von mir mal Daheim.
ICH habe nicht davon gegessen. Der Name verdirbt einem alles…
LG mosi
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Seh ich auch so – Stuhlgang eignet sich nicht gut für Scherze. Aber vielleicht gibt es ja Leute, die das lustig finden.
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Der Verpackungswut sind keine Grenzen gesetzt.
Und was das Verekeln der Speisen angeht, typisch Kinderkram, wir, d.h. damals die Kinder, haben auch mal für eine Tante den „Giftkuchen“ gebacken. Sie haben einem ganz normalen Marmorkuchen mit Speisefarben ein sehr merkwürdiges Aussehen verpasst und die Tante verstand leider keinen Spaß und verübelt es „den Kindern“ heute noch.
🙂
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Das wäre eine Erklärung: Das war eine Kinderseele, die sich das ausgedacht hat. Pipi, Kacka, höhö.
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Wie humorlos, dabei gab es doch in den Fünfzigern diese Fliegenpilze: Tomatenhauben auf Ei mit Mayo-Punkten. :))
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Diese Sorte Onkel heißt nicht Kurt, sondern Günther. Tatsächlich haben wir mal zusammen mit ein paar Leuten darüber geredet und jeder von uns hatte einen Onkel Günther, der irgendwie etwas seltsam war. Ich erinnere mich besonders an einen, der die Angewohnheit hatte, sich vorne Würstchen in die Hose zu stecken und damit auf Parties rumgeflippt ist. Für den machte sich das Brotaufstrichs-Präsent gut.
Gibt es dazu französische Limonde, die könnte wunderbar den Namen Urin tragen, denn sie sieht echt so aus. Dann noch das entsprechende Trinkgefäß, siehe hier: http://www.tappe.co.at/produktbilder/2090012755270.jpg
Und fertig ist die Stimmung!
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*lach* Mit Würstchen in der Hose und Limo aus der Urinflasche kann die Party steigen. Ich kann noch mit einem „Penis Grigio“ oder einem 1966er „Reinpussypissen Katzpiss“ (weak and sour) aus England aufwarten:
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Shit hell, was man alles nicht braucht. Verblüffend!
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Servus!
Ergänze das Sortiment noch mit einem speziellen Lolly:
http://www.tinyurl.com/cjxrmtr
Geschäftsideen muss man halt haben..;-)
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Sachen gibt’s … aber vermutlich genau das richtige für Onkel Kurt-Günther, gemäß seinem Motto: Witzischkeit kennt keine Grenzen. 😉
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Wie schneidet denn Stuhlgang so im Vergleich mit Nutoka, Nutella, Nusskati, Nocilla, … ab?
Das Glas würde ich jedenfalls für ärtzlicherseits verlangte „Mitbringsel“ aufheben.
Aber… ach, ach, ach… Du hast ja keins gekauft, oder?
Duck und weg! ))))))))))))))))))))))))))))))))))
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Man muß auch im Kleingedruckten lesen: Etikettenschwindel, steht da. Nachher ist gar nicht drin, was drauf steht? Sowas kauf ich nicht. 🙂
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Zum…erm…gläsernen Stuhlgang fällt mir nur ein: Es gibt Leute, die interessieren sich für jeden Scheiß.
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