Dieser ein Meter hohe Stiefel wurde vor einem Schuhgeschäft gestohlen. Der Täter müßte eigentlich leicht zu ermitteln sein, oder? Ein einbeiniger Riese mit Schuhgröße 90, davon kann es doch nicht so viele geben. Sachdienliche Hinweise gebe ich gern weiter.
ERweiterung des Täterprofils: Ein einbeiniger Riese mit Schuhgröße 90 und grottenschlechtem Geschmack 😉
Die Frage auf dem Plakat ist wohl irreführend formuliert: „Wer hat diesen Stiefel gesehen?“ Wir – dank Videbitis. Ist vielleicht ein Werbetrick. Ein gestohlener Stiefel erregt mehr Aufmerksamkeit als ein vorhandener. Das ganze erinnert ein wenig an den gestohlenen Riesenkeks von Bahlssen.
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Sehr gut! Man muß die Indizien zusammentragen und den Täter langsam einkreisen. Ich hatte vergessen zu erwähnen, daß der Stiefel vor 30 Jahren in Mexiko hergestellt wurde. Wenn also unter den einbeinigen Riesen mit Schuhgröße 90 und grottenschlechtem Geschmack einer ist, der eine Vorliebe für mexikanische Mode der 80er Jahre hat, sollte man ihn genauer unter die Lupe nehmen. Und seinen Schuhschrank.
Für den Riesenkeks gab es ja eine Art Lösegeldforderung, Lösegeld in Form von Schokokeksen an Kinder. Vielleicht trifft hier ja auch noch eine ein, wärmende Einlegesohlen für Obdachlose wäre doch gar nicht schlecht.
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Hi Videbitis,
*lach*… sehr geil… 😀
Steckt da ein Sinn hinter oder ist das „einfach so“?!
LG mosi
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Vielleicht hat Rübezahl ja neuerdings ein Holzbein.
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Was für einen Sinn meinst Du? Das ist einfach Stadtgeschichte Nr. 988. 🙂
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Oder der eine Stiefel reicht ihm, dem kommt es ja nicht so darauf an, ob seinen Schuhe zusammenpassen, das ist dem ganz egal. Eine heiße Spur ins Riesengebirge?
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Sinn bzgl. des Stiefels…
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Ach so. Die haben den Stiefel aus Reklamezwecken herstellen lassen, wenn er vor der Tür stand, konnte man schon von weitem sehen, was es in dem Laden gab. Und weil das bereits 30 Jahre her ist, hängen sie natürlich auch noch aus sentimentalen Gründen daran.
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Ah, okay.
Dank Dir… 🙂
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