Richmodstr.

Auf den ersten Blick habe ich das so verstanden, daß bereits zu 80 Prozent der Frühling da ist – weit gefehlt, über die Hälfte der Witterung erscheint mir doch noch sehr winterlich. Aber wie heißt es in dem Gedicht „Hoffnung“ von Emanuel Geibel:

„Und dräut der Winter noch so sehr
Mit trotzigen Gebärden,
Und streut er Eis und Schnee umher,
Es muß d o c h Frühling werden.“

Samstag würde mir passen. Spätestens Sonntag.

PS: Von Blogfeundin maranaz3 geklaut, das ganze Gedicht kann man hier im 1. Kommentar lesen.

0 Gedanken zu “Richmodstr.

  1. Im Morgenmagazin wurde erzählt, daß die Kraniche, die eigentlich nach Skandinavien fliegen wollten, schon seit ein paar Tagen bei Hannover Rast machen. Immerhin kehren sie nicht mehr um, gen Süden, wie noch vor ein paar Wochen.

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  2. Kinder mit Willen kriegen welche auf die Brillen – sagte meine Mutter früher, aber das war noch zu Zeiten der schwarzen Pädagogik. Inzwischen dürfen alle soviel wollen, wie es ihnen gefällt. Ob sie es dann auch bekommen, ist eine andere Sache. 😉

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  3. Aber jetzt ist er da, der Frühling, 16°C um 20°° Uhr, viel, viel Pollenstaub aus den Eiben wie Rauchfahnen und lautes Vogelgezwitscher. Schau’n wir mal, wie es morgen früh aussieht.
    🙂

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  4. :yes: Der Frühling hat gehalten, was er gestern versprach, drei Komposthaufen habe ich umsetzen können, aber dann bin ich entschlafen, denn alte Menschen sollen raschen Temperaturwechsel immer ganz schön langsam angehen, und alte Menschinnen erst recht.
    🙂

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  5. „Bei Temperaturwechseln langsam machen … und die Zeiten dazwischen auch möglichst ruhig angehen!“ – danke, super, habe ich in meinem Notizbüchlein notiert. 🙂

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