Keine Ahnung, wieviele Zimmer dieses Hotel hat, aber wenn ein Doppelfenster zu einem Zimmer gehört, müssen es viele sein. Auf der Homepage steht, die Fenster seien schalldicht – das ist auch nötig, denn als ich das Foto machte, stand ich auf Gleis 11 des Hauptbahnhofs, wo täglich mindestens eine Millionen Züge abfahren, und rechts in Sichtweite liegt der Busbahnhof. Dafür kann man sicher sein, daß man von vielen, vielen Leuten gesehen wird, wenn man sich halbnackt ins Fenster stellt.
Wer rechnet aber auch schon mit den Adleraugen eines Herrn Videbitis. Der wohlgeformte Mensch am Fenster wähnte sich doch sicher weit entfernt vom Schuss.
🙂
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der mann war bestimmt ganz nackt.
und scheint ein handy am ohr zu haben.
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Kann sein. Aber wenn jemand exhibitionistische Gelüste hat, wäre das der richtige Ort, denn auf Gleis 10/11 fahren die S-Bahnen, was da durchrauscht an einem Tag. Nur mal so, als kleiner Tipp (ich bin ja auch Dienstleister hier ;-).
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Ganz nackt? Was sind denn das für Wunschvorstellungen? 😉
Kann sein, daß der Mann telefoniert, aber wenn, dann mit einer Getränkedose. Aber vielleicht hat er auch Zahnschmerzen.
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Prima Foto, auch ohne den nackten Mann. Allerdings bieten die klaren grafischen Strukturen der Fassade einen Kontrast zum menschlichen Körper, der beide in ihrer Unterschiedlichkeit verstärkt.
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fensterschachbrettmuster
in stimmigen farben…
erinnert mich bissle
an eine operninszenierung
hier nach bachkantaten,
die im rahmen eines großen
puppenhauses spielte…
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Danke!
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