Viel zu warm, um irgendwas zu tun. Fenster auf, im angenehmen Luftzug sitzen und mal schauen, was so läuft auf der Straße.
Mensch dagegen treibt es in den Park: Der Blücherpark ist nicht so voll wie die Parks in der Innenstadt. Schade, daß wir schon woanders gegessen haben, die Quiche am Nebentisch sieht wirklich lecker aus.
Davorn rechts bauen Musiker gerade ihre Instrumente auf, schöne Überraschung. Die Musik ist unaufdringlich, ich glaube, man nennt das „chillig“, also beruhigend. Gut, kann ja nicht schaden.
…wirklich ein nettes Plätzchen…
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ich sitze gerade auch im durchzug und der wind weht durch meine geöffneten fenster.
könnte allerdings sein, dass der wind ein gewitter ankündigt.
gestern blieb in drinnen tagsüber, erst am abend ging ich zum essen raus.
allerdings flimmerte mir vor augen, mein kreislauf fand die hitze wohl nicht gut.
pass auf dich auf. 😉
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Das beste an heißen Tagen sind die Abende. Parks sind Gottes Entschädigung für fehlende Gärten in der Stadt. In Berlin war ich neulich noch mal am Humboldthain. Der mußte oft herhalten, als ich damals einige Wochen im Wedding lebte, 1992 war das. Irgendwie hatte das was…Man ist im Grünen, ist aber nicht dazu gezwungen den Rasen zu mähen etc.. Im eigenen Garten sitzt man zu oft und denkt an all die Arbeit, die noch getan werden muß.
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Ringsum Autobahnen und Ausfallstraßen, daher hört man immer ein Grundrauschen, aber trotzdem angenehm.
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Im Westen hat es gerade gewittert, die Temperaturen sind etwas herunter gegangen.
Danke, Du auf Dich auch – immer schön viel trinken! 🙂
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Wenn ich manchmal bei Freunden im Garten sitze, denke ich, hach, wie nett, aber die ganze Arbeit: nein danke! – nur mit Gärtner. Chauffeur und Butler brauche ich aber nicht.
Im Volkspark Humboldthain war ich noch nicht – merke ich mir.
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Oh nein, der ist wirklich nichts Besonderes, aber es war nett ihn zu haben, besonders wenn man mitten im Wedding ist, nur Häuserschluchten und einen winzigen unbepflanzten Balkon (wir waren ja nur auf Zeit dort).
Wenn ich mir was aussuchen könnte, dann Dachterrasse. Die hatte ich ja als ich noch in Berlin wohnte und das war herrlich. Aber ich hab unseren Garten dennoch sehr gerne. Ich laß einfach der Natur ihren Lauf, zumindestens im hinteren Teil. Ökonische inmitten Intensivlandwirtschaft. Ich bilde mir ein, daß es ohne uns hier deutlich weniger Vögel, Bienen und Schmetterlinge gäbe.
Apropos Chauffeur und Butler- kennst du „Downton Abbey“? Ich gucke gerade die erste Staffel und bin begeistert.
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Das ist ein Traum von mir, eine Dachwohnung mit großer Terrasse, und das mitten in Köln. Leider wird da nur selten was frei, und wenn, dann ist es kaum finanzierbar für mich.
Noch nie gehört. Die Zusammenfassung bei Wikipedia liest sich ein wenig so wie von Evelyn Hamann vorgelesen, aber das heißt ja nichts.
Gar nicht teuer – werde ich gleich mal bestellen, danke für den Tipp.
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Ist ein Tip von Anja gewesen, die hat auch so eine Schwäche für Britisches.
Im Grund ein aufgepepptes „Haus am Eton Place“ mit einem Touch von „Remains of the day“.
Sag mal, was ganz anderes. Du wolltest mir doch was schicken, ich nehme an, du hast noch nicht, oder? Ich frage nur, nicht daß du schon hast, hier aber nix ankam und du jetzt denkst, warum bedankt sich die undankbare Trulla nicht…
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Asche auf mein Haupt! Aber es kommt noch, demnächst muß ich sowieso auf- und umräumen für mein neues Sofa. Ich sag Bescheid, sobald ich das Päckchen losschicke.
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Looking goood!!
Bei Quiche kann ich auch selten nein sagen 🙂
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Mjam!
Und wer weiß, wie lange es noch so bleibt: In drei Monaten stehen die ersten Weihnachtsmärkte schon wieder auf ihren Plätzen.
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