Schön, bei dieser Wärme abends durch die belebten Straßen zu flanieren, sich vielleicht irgendwo hinzusetzen und ein kühles Bier zu trinken. Sommer.
ein Mosaik aus Eindrücken bei meinen Streifzügen durch Athen
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
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ich bin gestern auch am abend auf ein weizen ins eiscafé gegangen und habe dabei mein buch weitergelesen.
lieber freund, ich wünsche dir einen schönen sommer in k.
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Ah – lecker Weizenbier. In letzter Zeit trinke ich gern alkoholfreies, das schmeckt überraschend gut und man wird nicht so schnell müde davon.
Dir auch schöne Sommertage. 🙂
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Wir flanieren nicht, aber warten beim Hereinbrechen der Nacht auf die Fledermäuse, Sommer eben.
🙂
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Eine Fledermaus ist mal in mein Zimmer geflogen (nicht hier in der Stadt), hinein durch ein Fenster an der Breitseite, hinaus durch eins an der Längsseite, so war es jedenfalls geplant. Blöderweise war das Fenster zu, also machte die Fledermaus kehrt und flog zur anderen Längsseite, wo aber gar kein Fenster war. Hin und her, hin und her … da wir nicht genau wußten, ob das nun Dracula oder Batman ist, überwanden wir unsere Furcht und öffneten kühn das Fenster. Weg war sie.
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Merkwürdig, ich denke, die kleinen Biester orientieren sich per Sonar, da müüste doch ein geschlossenes Fenster von ihnen als solches doch auch erfasst werden, anders als bei den Vögeln, die sich gern bei Spiegelungen verfliegen.
Ach ja, es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir falsch denken.
😉
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Ein Vogel wäre wahrscheinlich gegen die Scheibe geflogen, die kluge Fledermaus dagegen wußte genau, daß das Fenster zu war, deswegen flog sie immer auf der Längsachse hin und her, machte immer kehrt vor dem jeweiligen Hindernis. Leider war sie nicht klug genug, sich daran zu erinnern, daß sie ja durch das Fenster an der anderen Seite hereingekommen war. Du hast also ganz richtig gedacht.
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Das sind ja tolle Fotos! 🙂
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