Sommerzeit – Flohmarktzeit. Dieser auf dem Gelände des selbstverwalteten Bürgerzentrums „Alte Feuerwache“ im Agnesviertel ist besonders schön, da professionelle Händler nicht erwünscht sind. Ein Flohmarkt, wie man ihn von früher kennt: Kinder bieten ihre Spielsachen und Comic-Hefte an, Familien verkaufen Klamotten, aus denen die Kinder herausgewachsen sind, junge Leute sind ihrer Bücher und CDs überdrüssig und mit wenig Geld zufrieden. Was die Bananenkartons kosten sollen, habe ich allerdings nicht gefragt.
Wenn man erschöpft ist, kann man im Biergarten bei einem Saft ofter Milchkaffee das Treiben beobachten. Der Salat ist übrigens auch lecker. Der Flohmarkt findet einmal im Monat statt.
versuch einmal einen bananenkarton für dich zu ergattern, um altes zeugs zu lagern. alle am flohmarkt!
LikeLike
:)) Wieso kennst Du mich so gut? Nötig wär’s nämlich.
LikeLike
ich mag diese art flohmärkte auch am liebsten! lustig, solche obstschachteln hatte ich neulich als einrichtungstipp, für die arcivierung von zeitschriften, angepriesen —
LikeLike
Die Bananenkisten sind noch übrig, von damals vor 22 Jahren hier! 😉

Weißte noch, dieses dämliche Bild: „Zonengabi: meine erste Banane.“?
Richtig böse! (Und deswegen natürlich auch wieder gut)
LikeLike
Ich kann mich noch an den Versicherungsheini erinnern, der mir in meiner ersten Wohnung eine Hausratversicherung andrehen wollte. Als ich nicht wollte, sagte er drohend: „Wenn Sie ihre Einrichtung immer wieder mit Bananenkisten anfangen wollen … bitte!“. Dabei hatte ich nicht mal ein Bett, nur eine Matraze und ein Ikea-Regal.
LikeLike
Klar, das ist ja fast schon eine Wende-Ikone.
LikeLike
Dabei heißt die gar nicht Gabi und sie ist auch nicht 17 gewesen!
LikeLike
Verlogene Satire! :>>
LikeLike
Tja, so wird der Bürger reingelegt! Typisch! 😉
LikeLike
so eine form der existenz (mit bananenschachteln) ist manchen glaub ich von jeher unvorstellbar
LikeLike