Das ist nett: „Einen schönen Tag noch!“, rief die Laterne, als wir vorübergingen, und lüpfte höflich ihren Hut. Sachen gibt’s …
by Juergen G. Schulze
Think positive! Der Blog, der gute Laune macht.
Schreiben. Malen. Das Leben geniessen
"There is a splinter of ice in the heart of a writer." (Graham Greene)
Notes on Seeing, Reading & Writing, Living & Loving in The North
Krimi & Thriller: Über Altmeister und Newcomer
Photographic Travel Tales
Stories über unsere Stadt, ihre Geschichten und Menschen. Entdecke Köln durch Kölschgänger.
Leseempfehlungen und vieles mehr
Just another daily photo blog by Christoph Bardtke
Gute Musik abseits der Charts
Randomsens fotografischer Hamsterschatz
OPEN YOUR EYES
art magazin
Frau Heming probiert was aus
woshosdgsogd?
technik zwischen labor, werkstatt und home
Gedanken zu kulturellen Themen aller Art: Kunst, Musik, Theater, Literatur, Film, Politik
adventures of a young professional
ein Mosaik aus Eindrücken bei meinen Streifzügen durch Athen
Meine ganz eigene Welt
Die Kölner Restaurantszene im Test
LilyOfTheFields
* JEder TAg MEin LEben *
Prosa, Kurzgeschichten, Humor, Schreiben und Veröffentlichen
Author, Editor, Journalist - Blog & Profil
schreibend - lesend - durchs Leben stolpernd - aus Sturheit optimistisch - gerne am Abgrund taumelnd
...der ganz normale Wahnsinn...
einige mehr oder weniger tolle Ideen um die Fotografie und die Bildbearbeitung
Fotografie - Graffiti - Street Art - Lost Places
reisen und mobilität
postmondän - digitales Magazin für Literatur | Musik | Film | Theater | Kunst | Kultur
Wo eine Ente, da ein Anfang.
Wenn ich wirklich schon einmal gelebt habe, dann war es auf jeden Fall in der Eifel!
[the simple things in life are free]
Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Cartoons aus dem verdrehten Alltag ;)
...denn jetzt und hier bist du ein Teil von mir
"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)
Home is where the (he)art is
..., Oliven liebt man erst später.
marana7 "Sprich, doch bleibe kurz und klar." [Dante Alighieri]
Es gab auch mal ein flüsternes Schaufenster, trat man heran, flüsterte es: „Günstig….billig…kauft!“ Das war in der Wochenschau zu sehen. 😉
LikeLike
Nicht zu vergessen die sprechenden Poller in dem Film „Die neun Leben des Tomas Katz“.
LikeLike
In einem SF-Film wurden die Passanten sogar mit Namen angesprochen. Und wenn das Schaufenster mich schon erkennt, könnte es blitzschnell eine Anfrage an Facebook, Amazon und Google senden und einen mit Produkten überraschen, die zu einem passen könnten, ein neues Fahrradblitzventil oder sowas. 😉
In der Vergangenheit hat es ja schon widersprechende Spiegelbilder gegeben, erinnerst Du Dich? Ich glaube, es ging um Kaffee. Auch gruselig.
LikeLike
Äh – was sagen die nochmal? Achtung, bis zur Beule in der Stoßstange ist es nicht mehr weit?
LikeLike
Nein, ich erinnere mich gerade nicht.
Aber die Idee mit dem Schaufenster ist großartig. „Ah, Herr Meier, wie geht’s im Swingerclub? Wußten Sie, daß heute Kondome im Angebot sind- ja, Herr Meier, greifen Sie zu. Auch bei Ihnen in der Friedrich-Ebert-Straße 89 wird man es zu schätzen wissen…“
Jaja, brave new world!
LikeLike
Die wispern irgendwas, weiß nicht mehr genau. Die Fenster auf jeden Fall sagen: „Stop staring at me!“ oder so.
LikeLike
„Auch in Ihrer Größe – extraklein!“ Hacker hätten ihre wahre Freude.
Kaffeewerbung: Großes Fest, alle sind voll des Lobes für die hervorragenden Fähigkeiten der Hausfrau – und trinken ihren Kaffee nur halb aus. Oh je! – grande catastrophe! Be(un)ruhigendweise erscheint das Spiegelbild der ob ihrer Unfähigkeit Gemarterten (die Ärmste, jetzt ist sie auch noch schizophren geworden, denkt der besorgte Zuschauer) und empfiehlt ihr die Krönung. Nächste Szene: Großes Fest – und alle Tassen leer. Hurra, die Hausfrau könnte sofort sterben, so selig ist sie, da sie gerade den Höhepunkt ihres Daseins erleben durfte.
LikeLike
Oder: das mitdenkende Kaufhaus. Du betrittst den Laden und dann kommt: „Meier, Herbert, 1,78 m, 89 Kilo, Schuhgröße 44! Trägt gerne Jeans, haßt Karomuster, bevorzugt grün.“ und wupp werden nur passende Waren heraus gesucht und du sparst dir das lange suchen.“ Wenn das nicht toll ist!
Jaja, damit kriegen se einen, nichts ist schlimmer, als wenn Wäsche zu hart (Lenorgewissen!), Kaffee zu fad, Gardine zu grau ist.
So klappt’s nicht mit dem Nachbarn und das ist bitter. Ich würde sagen, hier wird Konsum zur reinen Nächstenliebe. Und das ist doch wirklich die Krönung.
LikeLike
Super! Insgeheim werden beim Betreten deine Körpermaße gescannt, und dezent werden dir nur Hosen angeboten, die ein bis zwei Nummern größer sind in der Hüfte als letztes Mal, und ohne dich damit zu belästigen.
Da fällt mir ein: Beim Frisör wäre das wirklich gut. Die fragen einen sowieso jedesmal nach dem Namen, dann könnten sie eigentlich auch gleich ein Foto dazu packen, wie das nach dem letzten Schnitt ausgesehen hat, dann erspart man sich jede Menge überflüssige Diskussionen. Aber die Frisöre kapieren das irgendwie nicht, daß ein Frisörbesuch kein soziales Event ist (jedenfalls nicht für Männer), sondern nur eine möglichst schnell zu erledigende Dienstleistung. Fehlt nur noch, daß Tilly meine Fingespitzen in Spülmittel badet und man mir ein Tasse abgestandenen Aldi-Plörre anbietet.
LikeLike
Oh, da kennst du C. noch nicht, der liebt es beim Friseur zu sitzen und zu quatschen. Aber er ist ohnehin der Inbegriff eines Frauenverstehers. 😉 Der hat auch neulich mit mir Schuhe gekauft und mir dabei geduldig beratend zur Seite gestanden.
Die Idee mit dem Scanner ist natürlich genial! Wer möchte denn nicht, daß ihm jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird. Ahäm, naja, so fast…Man denke auch mal an eine Frittenbude mit Facebookprofil! Nie wieder gefragt werden, ob man was auf die Pommes will.
Übrigens, die besten Pommes meines Lebens hab ich neulich in Oldenburg gegessen! Da werden Fritten zur Delikatesse!
Hier auch ein interessanter Artikel dazu:
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Wirtschaft/Nachrichten/NWZ/Artikel/1614738/%26bdquo%3BFrittenstrom%26ldquo%3B+aus+Oldenburg.html
LikeLike
Interessant! Danke für den link, wenn ich mal wieder da bin, weiß ich gleich Bescheid. 🙂
LikeLike
Oldenburg ist neben Göttingen (und Varel natürlich) meine Lieblingsstadt. Es müssen nicht immer die großen sein, die einen beeindrucken. Aber das fachwerkische Miltenberg hat auch was. Allerdings im Sommer auch Tourimassen. Leider.
LikeLike
Vorhin habe ich gelesen, daß die Poller sich verschwören … vielleicht sollte ich doch noch mal gucken, den Film.
LikeLike
Oldenburg ist wirklich sehr schön, aber nach acht Jahren wurde die Stadt mir zu klein, und es zog mich hinaus in die große weite Welt *lach*. Aber da war ich auch noch jung, wer weiß, heute fände ich es vielleicht ganz angenehm, da zu wohnen.
LikeLike
Ja, ich denke, das ist so, jung braucht man Großstadt, später nicht mehr. Mir würde das vollends genügen, nach 9 Jahren auf dem Land bin ich sowieso nicht mehr auf Großstadt eingestellt.
Als ich neulich in Bayern war, dachte ich: außerdem hab ich eine Sehnsucht danach mal irgendwo zu leben, wo nicht alles verfallen, gammlig, voller Armut und ohne Persepektive ist.
LikeLike
In Hannover gibt es einen singenden Kanaldeckel, vor dem Hauptbahnhof am Beginn der Fußgängerzone.
http://www.myvideo.de/watch/2653172/singender_gullideckel_1
Übrigens habe ich mal in der Kölner Maybachstraße gewohnt, als gegenüber noch der Güterbahnhof war.
LikeLike
Scheint ja gut anzukommen, der singende Kanaldeckel.
Schöne Wohngegend, die Maybachstraße. Wann war das, in den 80ern?
LikeLike
Noch früher, Mitte der 70er. Ich hatte da mit meiner späteren Ehefrau ein möbiliertes Zimmer, die erste eigene Wohnung, in deren Waschbecken ich meine Einberufung und meinen Wehrpass verbrannt habe, so dass es tagelang verstopft war.
LikeLike