Das Herkuleshaus ist nicht etwa die 13. Arbeit eines starken Mannes, sondern heißt so, weil es in der Nähe der Herkulesstr. liegt. 1973 wurde es fertiggestellt, und das sieht man ihm auch an: Eine solche Farbgestaltung würde heute kein Architekt mehr durchsetzen können. Auf den 31 Stockwerken sind immer mal wieder Wohnungen frei, auf den schnellen Blick via Google aber hauptsächlich 1-Zimmerwohnungen von 34 m² für 450 Euro. Dafür gibt es einen 24-Stunden-Pförtner, einen Kiosk, Schwimmbad- und Sauna-Benutzung. In was für einem Zustand das alles ist, weiß ich allerdings nicht.
Papageiensiedlung? Aber nee, da gibt es wohl keinen Pool. 😉
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Was war nochmal mit der Papageiensiedlung *flöt* … 😉
Nee, die ist woanders, aber Du bist nah dran: Der Volksmund nennt das Herkuleshaus auch Papageienhaus, weil es so bunt ist.
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Autsch… das ist ja schon fast schmerzhaft für die Augen… 😉
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ich hab ja schon oft da drauf geguckt, aber so schön wie auf deinem foto hab ich es nie gesehen …..
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mir tun die augen weh 😉
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Blendend – im wahrsten Sinne des Wortes. 😉
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Ich habe gelesen, daß man die Fenster extra versetzt eingebaut hat, so wirkt die Fassade etwas aufgelockert. Leider habe ich nicht herausgefunden, wieviele Menschen da leben.
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Das soll ja wohl auch strahlen. Der Architekt muß geahnt haben, daß sein Design eigenwillig ist – er hatte sich die Fassadengestaltungsrechte für 20 Jahre rechtlich gesichert.
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Jaja, da fallen dem Herrn die Unterlassungssünden wieder ein. 😉
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Also ich finde die Hütte cool. Ich denke, wenn ich wieder nach Köln ziehen würde, möchte ich genau dort wohnen! Kiosk und Schwimmbad im Haus. Das nenne ich mal klasse!
Und so ein 24 Std. Pförtner hält mir dann wahrscheinlich auch die Jehovas vom Hals. 🙂
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Jetzt weiß ich endlich, wie der 102 Meter Wohnturm heißt, den ich schon so oft von der Bahn aus gesehen habe. Dort im obersten 31. Stockwerk zu wohnen, da müsste man mir noch Geld geben.
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Gut, wenn man drin ist, hat man eine gute Aussicht über die Stadt, das stimmt. Mir wären es allerdings zu viele Leute in einem Haus, die Gefahr, auf auf eher nicht so liebenswerte Nachbarn zu treffen, wäre mir zu groß.
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Die Höhe würde mir nicht so viel ausmachen, aber die vielen Leute – ein Freund wohnte mal in einem Studentenwohnheim, daß auch sehr groß war, und irgendjemand feierte da immer eine Party.
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Meine Tochter wohnt da und hat ihre Lehre in köln gemacht. Ich wohne in Marl c.a. 120 km weg. Weil dort Tag und Nacht ein Pförtner ist hatte ich immer ein gutes Gefühl. Der ist immer durch das Haus Telefon zu erreichen. Und deräussere Schein trügt. Es wohnen nirgendswo nur Vorzeige Snobs. Alle waren hilfsbereit. Es gibt oben einen Party Raum. Und ein Schwimmbad. Und das Pesonal im Haus und unten am Kiosk ist stets nett. Ich habe nie bereut das sie dahin gezogen ist.
Annette (Mama von Marie Charleen K.)
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