Auch die Paradiesinsel kommt nicht ohne Ermahnungen aus. Aber daß da überhaupt auch die Leute hineinkommen, die die Haufen ihrer Haustiere einfach so auf der Straße liegen lassen, wundert mich dann doch. Wer läuft da noch so ‚rum? Immerhin weiß ich jetzt, wo ich klopfen muß, wenn es so weit ist, und wenn es mir dort nicht gefällt, geh ich halt wieder, ich habe Optionen für beide Orte.
Und das Paradies ist wohl ziemlich in die Jahre gekommen, bräuchte vermutlich eine komplette Restaurierung. Bedenklich auch, dass offenbar Hundebesitzer ihren Hund ans Paradies scheißen lassen.
Tolles Foto!
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Und dann verhüttelt der Besitzer noch so sein Paradies. Kein Wunder wenn der Hund da hinsch…t.
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Ja, ich bin auch desillusiniert. Dafür geh ich jedenfalls nicht in die Kirche (oder wie man sich den Eintritt ins Paradies auch immer verdient).
Danke! 🙂
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Ich habe ja den Verdacht, das Paradies ist nicht weiter als ein profaner Schrebergarten – und ich hasse Gartenarbeit! Dann doch lieber in die unterirdische Sauna.
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Öhem… ich habe mir das Paradies auch etwas anders vorgestellt.
Aber wahrscheinlich sieht es der Besitzer dieser Örtlichkeit ganz anders.
Insofern kann ich auch verstehen, dass der stinkende Haufen… wenig paradiesisch ist.
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ein sehr nettes ensemble, wo sich allerhand hineindichten lässt. ich denke, wir haben es hier mit einem verschrobenen Besitzer Mitte Fünfzig zu tun, der hinter dem Gartenzaun exotische kohlsorten züchtet —
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Vermutlich hat der Besitzer das Schild irgendwo geklaut, oder an der Nordsee am Strand gefunden …
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— und sobald ein Kläffer mit seinem Herrchen kommt, die Kamera zückt und voller Ingrimm präventiv ein Beweisfoto schießt, könnte ja sein, daß Hund und Herrchen sich nicht an die Anweisungen halten. Das Paradies stellt man sich anders vor, oder? 😉
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weniger besserwisserisch vielleicht —
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Ich mag aber so verwilderte Schrebergärten.
Wer sagt denn, du musst gleich mitarbeiten im Garten, wenn du den Einblick hast. 🙂
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