Da hier in letzter Zeit andauernd von Apfelkuchen die Rede war und mir ein lieber Kollege täglich Äpfel aus seinem Garten mitbringt, habe ich gebacken. Sehr lecker.
Zutaten:
125 g Margarine
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
200 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 Eßlöffel Milch
ca. 7 Äpfel
je zwei Eßlöffel Rosinen und Mandelstifte, Zimt
Zubereitung:
Margarine, Zucker und Vanillezucker verrühren, die Eier einzeln einrühren. Mehl und Backpulver sieben und unterrühren, dann die Milch, je nach Geschmack eine Messerspitze Zimt. Den Teig nun in eine eingefettete 28cm-Ringform geben. Äpfel schälen, halbieren und entkernen, und damit sie nicht braun anlaufen, mit einer halben Zitrone einreiben. Die Hälften der Länge nach einritzen und auf den Teig setzen. Darauf die Rosinen und Mandelstifte gleichmäßig verteilen, mit Zimt bestäuben.
Im vorgeheizten Ofen im unteren Drittel bei 175 Grad ca. 40 – 45 Minuten backen.
Mal schauen, ich habe auch ein tolles Rezept eines Apfelkuchens. Aber deiner scheint ja alles dabei zu haben, was mein Herz begehrt: Rosinen, Äpfel und Mandelsplitter – wow!
gibt es denn noch ein Stück?
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jam jam
(mein konstruktivster Kommentar)
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Sicher – ein Viertel ist noch da, aber Du mußt Dich beeilen.
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Wenn’s schmeckt 🙂
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ha, hier gibts ja noch ein Stück, fein, mampf mampf, wie lecker 🙂
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Alle versorgt? Prima!
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:yes: 🙂 und satt 🙂
liebe grüsse
Karen
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Hmmm… lecker! Nur auf die Rosinen könnte ich verzichten. 🙂
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sieht sehr lecker aus.
Wie macht sich eigentlich ein bißchen Apfelessig im Kuchen?
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Ist auch sehr lecker. Ich glaube, man kann das noch gut variieren: Statt Apfel geviertelte Birnen aus der Dose, im Teig dann nicht so viel Zucker, stattdessen Schokostreusel. Ob das mit dem Essig schmeckt, weiß ich nicht, es gibt ja inzwischen auch Schokolade mit Chayenne-Pfeffer. Aber ich wäre vorsichtig: Die Säure im Essig könnte das Fett zum flocken bringen, ungeahnte chemische Reaktionen können die Folge sein.
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