Stattreisen ist ein eingetragener Verein, der alternative Stadtführungen anbietet. Neben den normalen Stadtführungen zu den Hauptsehenswürdigkeiten gibt es -zig Themenführungen: Das heilige Köln, Kunststadt Köln, das schwule Köln, das kriminalgeschichtliche Köln, Großbaustellen, das Nachtleben, Führungen durch die einzelnen Viertel etc. Da kann man selbst als Einheimischer noch viel lernen. Die Preise sind um 10 Euro pro Person, für 2 – 3 Stunden kompetente Führung ist das nicht zuviel, zumal sich der Verein durch diese Gebühren (und Spenden) finanziert. Respekt.
Eine Stadt - viele Seiten 
Sorry, Vereine sind mir suspekt. Ich sehe sie als Steuerflüchtlinge.
Die Idee ist toll und als Stadtführung sicher relativ individuell gehalten.
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Hmm – von dieser Seite habe ich Vereine noch gar nicht gesehen. Böse Zungen behaupten ja, wenn sich mehr als zwei Deutsche treffen, gründen sie einen Verein, weil sie so süchtig sind nach Ordnung und Satzung und organisiertem Beisammensein (Arbeitsplatz und Verein sind statistisch gesehen übrigens die Orte, wo man seinen Partner findet, und nicht die Disco oder Kneipe, wie viele glauben).
Die Vereinsform bei Stattreisen ist vermutlich tatsächlich dem Umstand geschuldet, daß man eine möglichst kostengünstige Organisationsform finden mußte, was ich in diesem Fall aber nicht verurteilen kann, denn Reich-werden ist mit Sicherheit nicht das Motiv der Initiatoren.
Ob ich doch mal bei den Kaninchenzüchtern vorbeischauen sollte? Vielleicht gibt’s da auch nette Frauen … 😉
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Hasis sicher!
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:))
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