Die Haut des neuen Hochwasserpumpwerks in Köln-Langel ist aus Lamellen. Von der einen Seite scheint man eine grellorange Wand zu sehen, von der anderen Seite sieht man …
… kleine bunte Quadrate. Aber wenn man sich im richtigen Winkel ein paar Schritte zurück stellt:
Seerosen! Hübsch.
Sogar very hübsch! 🙂
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Wow! Das nenne ich einmal eine wunderbare Gestaltung. So geht´s also auch. Klasse. 🙂
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…nicht nur einfach schön, sondern auch noch interessant und dazu animierend, herumzulaufen und seinen Standpunkt zu ändern…gut gemacht!
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Hi Videbitis,
wow… das ist wirklich gelungen!
LG mosi
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🙂
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Ja, ist doch schöner als nur son oller grauer Kasten.
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Ja. Es verleitet einen zur spielerischen Erforschung der Frage, ab welchem Abstand aus dem scheinbar ungeordneten Punktehaufen sich ein Bild ergibt: Es braucht nicht viel.
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Stimmt, echt nett gemacht.
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Das finde ich großartig!
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Und das in öffentlichem Auftrag. Wunder gibt es immer wieder.
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wow, diese farben.
ganz mein geschmack, werter freund. :yes:
bei dir liegt köln nicht am rhein sondern am herzen. 😉
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Mal abgesehen davon, dass ich das architektonisch interessant finde… Das sind ja raffinierte (bearbeitete?) Bilder. Das letzte (die Totale) sieht aus, als würde das Gebäude mitsamt umgebendem Bürgersteig ein paar Zentimeter über der Straße schweben.
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Nur das letzt ist bearbeitet: Wenn man nahe vor einem hohen Objekt steht und die Kamera nicht grade halten kann, sondern ein bißchen nach oben dreht, damit alles aufs Bild kommt, entstehen sogenannte stürzende Linien: Je weiter es zu den Rändern geht, desto schräger werden eigentlich senkrechte Linien. Mit einem kleinen Programm kann man das wieder ausgleichen.
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Mit meiner kleinen Knipse brauche ich gar keine hohen Gebäude, um „stürzende Linien“ zu haben, und da ich auch kein tolles Bildbearbeitungsprogramm habe, sondern nur mal eben mit Picasa was geraderücke, kriege ich diese stürzenden Linien auch nicht weg. Wahrscheinlich sehen wir auch so, und nur unser Gehirn korrigiert das Bild dahingehend, dass was Senkrechtes auch senkrecht aussieht. Na, egal… jedenfalls finde ich, dass Du immer mehr so eine ganz eigene Bildsprache entwickelst. Vielleicht machst Du ja mal ein Fotobuch über Köln. Oder hast Du schon?
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Hey, danke, das lese ich natürlich gern – besonders, weil es mir selbst überhaupt nicht bewußt ist, eine eigene Bildsprach zu enwickeln. 🙂
Über ein Fotobuch habe ich schon nachgedacht, es gibt allerdings schon so viele. Vielleicht mache ich mal eins in kleiner Auflage, das ist ja heute nicht mehr so teuer.
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Manchmal schlägt die Stadt mir aber auch aufs Gemüt. Aber so ist es eben: Von allem etwas. 😉
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