Haustiere

… in der Großstadt, das ist so eine Sache für sich. Wenn schon, dann so eins: Braucht keinen Auslauf, kostet keinen Unterhalt, schmutzt und bellt nicht. Allerdings verjagt es auch keinen Einbrecher – es sei denn, er ist wasserscheu.

0 Gedanken zu “Haustiere

  1. Köln. Mit überdimensionalen Mandarinen, die bei der ersten Berühung aufplatzten und Polyesterdecken freigaben, hat man sich noch irgendwie abgefunden, erst als der Gießkannenhund auftauchte, kamen Zweifel an der Gentechnik auf.
    Aber zu spät, leider.
    Wir schalten um….

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  2. Zufällig habe ich gerade erst eine gute Definition von „Kunst“ gelesen: Sobald ein als solches gedachtes Kunstwerk ein Publikum findet, das bereit ist, es auch dafür zu halten, ist es auch eins – egal was andere darüber denken. Es ist also vielleicht einzig und allein Deine Ansicht, die dieses Machwerk zu einem Kunstwerk macht.

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  3. Köln. Nach dem berühmten Gießkannenhund ist der Kölner Gentechnikschmiede eine weitere sensationelle Entwicklung gelungen: Der Lampenrammler. Wie aus Stadtratkreisen zu erfahren ist, plant der Zoo, ein eigenes Gehege für diese und noch kommende neuen Arten (siehe oben das Leuchtenpferd) einzurichten, da sie sich vor Jägern besonders in der Nacht schlecht schützen können und außerdem auf Strom angewiesen sind.

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  4. Klar! Es liegt im Auge des Betrachters..;-)
    Ich hatte mal über mehrere Jahre hinweg in meiner Wohnstube
    einen Brotkanten an/von der Decke hängen. (Direkt über dem Stubentisch)
    Das hat manche Gäste auch irritiert..;-D

    Carpe noctem!

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