… in der Großstadt, das ist so eine Sache für sich. Wenn schon, dann so eins: Braucht keinen Auslauf, kostet keinen Unterhalt, schmutzt und bellt nicht. Allerdings verjagt es auch keinen Einbrecher – es sei denn, er ist wasserscheu.
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Wenn ich wirklich schon einmal gelebt habe, dann war es auf jeden Fall in der Eifel!
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Cartoons aus dem verdrehten Alltag ;)
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schlechter geschmack kennt keine grenzen. leider… 😦
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In einem Land, in dem schlechter Geschmack mit bis zu lebenslänglich bestraft werden kann, bringt dieses Monstrum mindestens 15 Jahre. 😉
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Wer denkt sich so einen Mist aus? Und wer kauft den? Die Gießkanne ist auch noch schrecklich unpraktisch, wenn sie überhaupt für den Gebrauch gedacht ist.
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Servus!
Ich würd’s als/unter Modern Art einordnen.
Keinesfalls geschmacklos sondern spassig!
WUFF-WAUWAU!..;-)
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sind diese beiden orangenen hintergrunddinger Schalensitze?!
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Edit:
Du warst exakt 6 Sekunden schneller, Monsieur Trithemius!..;-D
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Köln. Mit überdimensionalen Mandarinen, die bei der ersten Berühung aufplatzten und Polyesterdecken freigaben, hat man sich noch irgendwie abgefunden, erst als der Gießkannenhund auftauchte, kamen Zweifel an der Gentechnik auf.
Aber zu spät, leider.
Wir schalten um….
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Das kaufen vielleicht die Leute, deren Schlafzimmer groß genug ist, daß sie sich eine solche Leuchte hineinstellen:
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Zufällig habe ich gerade erst eine gute Definition von „Kunst“ gelesen: Sobald ein als solches gedachtes Kunstwerk ein Publikum findet, das bereit ist, es auch dafür zu halten, ist es auch eins – egal was andere darüber denken. Es ist also vielleicht einzig und allein Deine Ansicht, die dieses Machwerk zu einem Kunstwerk macht.
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Ich vermute. Oder weitere Mutationen, angeschälte Riesenorangen vielleicht.
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Köln. Nach dem berühmten Gießkannenhund ist der Kölner Gentechnikschmiede eine weitere sensationelle Entwicklung gelungen: Der Lampenrammler. Wie aus Stadtratkreisen zu erfahren ist, plant der Zoo, ein eigenes Gehege für diese und noch kommende neuen Arten (siehe oben das Leuchtenpferd) einzurichten, da sie sich vor Jägern besonders in der Nacht schlecht schützen können und außerdem auf Strom angewiesen sind.
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Klar! Es liegt im Auge des Betrachters..;-)
Ich hatte mal über mehrere Jahre hinweg in meiner Wohnstube
einen Brotkanten an/von der Decke hängen. (Direkt über dem Stubentisch)
Das hat manche Gäste auch irritiert..;-D
Carpe noctem!
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LOL, surrealistische Horrorfilm-Ausstattung ;D
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Hi Videbitis!!!
Ach herr jeh…neeeeeeeeeeee… :no:
Dann lieber mein Katzentier… 😀
LG mosi
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*haha* genau!
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Ja, das hätte sich Hieronymus Bosch nicht besser ausdenken können. 😉
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Verstehe – ist auch flauschiger, und sieht auf jeden Fall besser aus. 😉
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Auf jeden Fall… :))
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was für eine abstruse gestaltidee —
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Und man weiß nicht, wer durchgeknallter ist, der Hersteller oder der, der sowas kauft.
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wirklich kaum zu toppen
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