… kann man hier kaufen, „do it in the morning“. Und Obst – mit so einer Riesenbanane kommt man lange hin – und Lippenstift. Aber wieso die Leute da so häßlich angezogen sind, versteh ich nicht.
Egal – morgens habe ich eh keine Zeit.
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Wenn ich wirklich schon einmal gelebt habe, dann war es auf jeden Fall in der Eifel!
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
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hier kannst du gut sehen, was manche leute für banale klischees in ihren köpfen herumtragen, was sie lesen und was nicht, und ob überhaupt, oder doch nur die schlagzeilen der niedersten wurstblätter, und wovon sie auch noch denken, alle haben das in ihren köpfen, diesen kitsch, und man kann damit einfach so hausieren gehn, unausgegoren und geschmacksfremd, flachgestrickt wie ihr restliches leben, grauenvoll!
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…aber die Kleidung da drin ist noch das sinnvollste, der Rest ist mit unverständlich…
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Das unterschreibe ich mal.
Schreckliche Vorstellung, man müßte sich hinstellen, ins Schaufenster für alle sichtbar und das dekorieren. Folter!
Humor ist, wenn eh alles banane ist.
„Sehen Sie eine weitere Folge aus der Serie: Sexismus leicht gemacht!“
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xDDDDDD
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Ich befürchte, die Flachheit ist weiter verbreitet, als wir uns das vorzustellen wagen …
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Ich glaube, die sehen das ganz locker, finden das wahrscheinlich sogar sehr witzig. Mit viel Wohlwollen könnte man das als Zitate der Popart betrachten, allerdings waren die Popartisten immer ironisch (auch wenn sie es gar nicht sein wollten), das hier ist komplett ironiefrei. Es ist in einem zynischen Sinn obszön, wobei das Obszöne nicht in der platten Verdeutlichung des Sexuellen liegt, sondern in seiner offenen pornohaften Instrumentalisierung, um Kohle zu machen.
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*lach* gut, aber können die nicht was anderes anziehen?
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Schlimm, wozu Geld einen bringen kann. Wenigstens scheint es ihnen ein bißchen unangenehm zu sein.
Hier hatten wir das auch schon mal:
http://koelnbilder.blog.de/2012/08/24/altstadt-14596406/
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Das Schlimmste ist, dass es sich dabei (angeblich) nicht um ein offizielles Werbevideo der Firma handelt, sondern just for fun von „Fans“ des Getränkes gedreht wurde xD.
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So ist es.
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…hast Du Dir schon die Tapete in dem Raum angeschaut?…stilisierte nackte Menschen paarweise zusammengeklebt…da ist jede Kleidung besser…oder…da ist das Hirn wohl schon völlig ausgeschaltet…
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Hi Videbitis!!!
Erstmal, DANKE… fürs Annehmen… 🙂
Geschmacklos…so ganz nach dem Motto…“Und heute sing(k)t für sie…DAS NIVEAU!“… 🙄
Absolut nicht meins!
LG mosi
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Tagchen!
Was ist denn da bitte sooo schlimm?? (Deko und Schriftzug)
Ich sehe Schaufensterpuppen, bunte Klamotten, rote Lippen und eine Banane.
Ausserdem „Sex, Fun, Love“
Ist es nicht eure schmutzige Phantasie, die euch zu solchen
Interpretationen bringt? Was spricht gegen Spass, Sex, Liebe?
Man darf ja mal fragen..;-)
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das allerschlimmste daran ist, wie ich finde, daß sich verbraucher davon angesprochen fühlen und das beworbene produkt haben wollen.
unsere ach so sexuell aufgeklärte gesellschaft produziert trotzdem noch eltern, die erst 14 oder 15 sind.
wo kann man da von aufklärung sprechen?
von mir aus könnte der gesamte sexuelle pornoscheiß verboten werden.
denn sowas bestärkt immer noch männerphantasien wie frauen zu benutzen sind.
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Gern! 🙂
Gut gesagt – das geht wohl nicht tiefer.
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Sieh an – das AWTchen als Unschuld vom Lande, mal ganz was Neues. 😉
Gar nichts spricht dagegen, aber erstens möchte ich es mir nicht kaufen müssen (und über den Umweg eines karierten Hemdes klappt das ja auch sowieso nicht), zweitens fände ich es schön, wenn man das Schaufenster eines Klamottenladens von dem eines Sexshops unterscheiden kann. Die Sexualisierung bald aller Bereiche zur Profitmaximierung kotzt mich ein bißchen an.
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Daß sich tatsächlich jemand davon angesprochen fühlt und deswegen kauft, wage ich mir kaum vorzustellen, so dumm kann eigentlich niemand sein. Aber wer weiß, vielleicht hast Du recht.
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Grüß Gott!..;-D
(Thänx für die Korrektur)
„Vom Land“ kommt hin. Wohne tatsächlich in der Provinz..;-)
Naja. Das mit der Sexualisierung ist schon irgendwie richtig.
Kapitalismus eben. (Wie du erwähnt hast.)
Man sollte es jedoch auch nicht zu eng sehn.
Mir ist es lieber, dass damit offen umgegangen wird,
statt es, wie z.B. in islamisch geprägten Regionen, zu verteufeln.
(Eine gewisse weibliche Klientel hätte es gerne auch so.)
Was mir persönlich schon etwas zu weit geht, ist der ungesicherte Zugang
zu Hardcore-Pornographie im Netz. Da kann sich ein falsches Verständnis von
Sexualität bei Kindern/Jugendlichen entwickeln.
Gehörig auf den Keks geht mir das keusche Gehabe innerhalb
intellektueller Zirkel bzw. feministisches Anti-Sex-Geplapper.
(Dabei wird zu Hause – Pardon – auch herumgefickt.)
Ich selbst bin nicht der Typ, der nackte Frauen in den Spind pappt. (Metapher)
Habe aber kein Problem damit, mich ohne Schnörkel zu äussern.
Gutes Essen und guter Sex = Wohlbefinden..;-)
Gruß aus der guten Stube!
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Ja, sehe ich auch so. Offen sollte man damit umgehen – diese Werbung hat ja eher was Verschwiemeltes und Verklemmtes, man soll sich seine „dreckigen“ Gedanken dazu machen, huh, wie gewagt „unanständig“ das doch ist. Die Masche ist durchsichtig und widerwärtig. Aber natürlich gibt es Schlimmeres, Kriege, Hungersnöte, Talkshows usw.
Gruß aus dem sonnigen Westen (komplett regenfrei)
😉
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Naja. Du weißt doch: Sex sells!
Print, TV, Web – Überall trifft man auf diese Art
von Marketing. Da steckt halt auch Psychologie dahinter.
Stimulation der „niederen Instinkte“..;-)
Klar. Es gibt Menschen, die solche Tricks durchschauen,
andere nicht. Ladengeschäfte, Supermärkte – durchkonzipiert.
Nichts ist zufällig angeordnet. Eyecatcher an Eyecatcher.
Hab selbst 5 Jahre zusammen mit einem Freund einen kleinen Laden
betrieben. (TV-SAT-Elektronik) Ich machte den Verkauf, Dekoration etc.
4 große Schaufensterauslagen mussten „gepflegt“ werden. Nichts war
da willkürlich platziert. Um vorbeigehende Passanten zu „ködern“,
waren auch oft aussergewöhnliche Gegenstände „verbaut“. Blickfänger
Betrachte es halt einfach so:
Der Modeshop will mit besonderer Dekoration auffallen.
Inszenieren – Interaktion schaffen. Sex hin oder her.
(Was ja auch gelungen ist. Siehe dein Foto..;-)
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Ganz genau, so ist es.
Das ist natürlich immer dasselbe Problem: Veröffentliche ich das, was mich ärgert, gebe ich dem die Weihen einer noch größeren Öffentlichkeit. Ist es also besser, zu schweigen?
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Guten Morgen!
(Danke nochmal für die Korrektur! Das fehlende „p“ bei „geflegt“
ist dir anscheinend auch nicht aufgefallen..;-)
Letzter Absatz/Vorhergehender Kommentar:
Einerseits zeigst du ein Foto des Ladens, weil es dich ärgert,
andererseits erzeugst du damit auch Aufmerksamkeit für den Laden.
Stichwort – „Negative Werbung“. Das meinte ich damit.
Keep on Rockin‘!..;-)
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