Grüngürtel in der Nacht

Der Grüngürtel war jetzt eine ganze Weile weiß, aber das stört die unzähligen Wildkaninchen nicht, das Gras ist auch unter Schnee schmackhaft. Besonders scheu sind sie nicht, Gewohnheit stumpft ab, dabei sollten sie sich hüten vor den domestizierten Tieren, deren Wildheit plötzlich wieder zum Vorschein kommen kann: Nichtangeleinte Hunde.

0 Gedanken zu “Grüngürtel in der Nacht

  1. diese wildkaninchen können auch zur plage werden.
    in laatzen, einem vorort von hannover, leben sie mitten zwischen den hochhäusern.
    sie wurden schon vergiftet, verfolgt und gejagt.

    der mensch macht sich breit und die natur muß weichen.

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  2. Kaninchen gibt es bei uns fast gar nicht mehr. Es gab in MV mal ein großes Kaninchensterben und seit dem hat sich die Population nie wieder erholt.
    Deswegen auch recht wenig Füchse. Aber immer noch genug als Gefahr für unsere Hühner damals….

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  3. Ja, sie fressen auch gern Blumen und knabbern an kleinen Bäumchen, mmm, lecker saftige Rinde frisch gepflanzter Obstbäume. Die Besitzer sind nicht amused, kann der Schaden doch in die Millionen gehen.

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  4. „In Köln leben inzwischen Tausende Füchse!“, steht reißerisch im Express. Also auf jeden Fall: Viele. Allerdings sind die gar nicht darauf angewiesen, Karnickel zu jagen, die ernähren sich viel gemütlicher davon, was der Mensch so alles wegschmeißt.

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  5. Ich weiß gar nicht, ob das Zugvögel sind … ich glaube, eher nicht. Die verkriechen sich in ihren Höhlen und halten Winterschlaf. Dagegen hätte ich übrigens auch nichts einzuwenden.

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