Urlaub 5. Station: Rühstädt (wandelnder Storch)

Ein kleiner Film für die Freunde der Tierwelt. Aus dramaturgischen Gründen hätte ich es schön gefunden, wenn er noch irgendwas gemacht hätte, einen Kopfstand, oder einen Purzelbaum, aber daran war gar nicht zu denken. Die Brut wartet zu Hause aufs Fressen, die Ausbeute läßt zu wünschen übrig, da ist für Schabernack keine Zeit.

0 Gedanken zu “Urlaub 5. Station: Rühstädt (wandelnder Storch)

  1. Witzig, wie er immer den Hals so vorruckt beim Gehen. Der Storch geht ja auch nicht, er schreitet.
    Obwohl es ja heißt, auf uns’rer Wiese gehet was…Aber gehen ist irgendwie unstorch. Schreiten, das ist storch!
    Die Musik paßte auch ganz gut! 🙂

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  2. Wie, der hat nichts gemacht? Er hat doch wohl erstklassig seine Bewegungen choreografiert zu der Musik, von der ahnte, dass Du sie auswählen würdest. Zugegeben, die Synchronizität ist stellenweise höchstens zu erahnen. Aber wahrscheinlich hast Du ihm einfach nicht mehrere Takes gegönnt, das wär schon noch was geworden. Und ich hab schon schlechtere Bewegungsimprovisation gesehen. Auch ohne Zeitdruck wegen hungernder Blagen im Nacken.

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  3. *lach* Der Zeitdruck, das wird’s sein. Zu Anfang hat er noch gut mitgemacht – „bei der Pause beugst du dich nach vorn“, war die Anweisung. Ab dann, nach ein paar weiteren Schritten, hat er das Interesse verloren. Später, als ich ihn bezahlen wollte, war er nicht mehr aufzufinde, also mußte ich ihm ein paar Kröten schuldig bleiben.

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