Im rechtsrheinischen Rheinpark ist bei schönem Wetter am Wochenende ein wenig mehr los als im Klettenbergpark.
Gleich am Anfang liegen die Rheinterrassen, eine In-Lokalität für Kölner (die Touries kennen sie nicht, die sitzen stattdessen auf der anderen Seite am schattigen Altstadtufer). Das Restaurant öffnet erst um 18 Uhr, der Biergarten aber hat Hochbetrieb: Am einen Stand gibt’s Essen (Hamburger und billiger, wenn auch nicht preiswerter Salat), am anderen Getränke, viel Ansteherei zu relativ gesalzenen Preisen, wenn man hier was verzehren will.
Dafür sitzt man lange in der Sonne, hat einen guten Ausblick, und weil das anscheinend noch nicht reicht, hat man Strandsand aufgeschüttet und Strandkörbe aufgestellt.
Wem das zu blöd und außerdem das Geld zu schade ist, geht ein paar Schritte weiter, kauft auf dem Feinschmeckermarkt, der zufällig gerade stattfindet, ein paar Kleinigkeiten …
… und picknickt im Park, wo sich die Massen verlaufen.
Und im Sand sitzen kann man hier auch, wenn man unbedingt will.
Schöne Bilder, besonders das letzte!
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Danke! 🙂
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Wie kannst Du das da nur aushalten? Du kommst doch aus Norddeutschland, wo nur ein Bruchteil der Menschen wohnt. Ich finde es in Köln und Umgebung viel zu voll.
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das schaut nach einem schönen hellen tag aus. ja, sehen und gesehen werden kostet —-
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Och, wenn man will, kann man sich schon ein ruhiges Plätzchen suchen, es ist ja nicht überall so voll.
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Ja, das war er auch, zudem noch ein Sonntag. Wochentags ist hier sehr viel weinger los.
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