Rathenauplatz

Wenn man richtig Durst hat, nach Feierabend sich im zentralen Park trifft, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen – dann schmeckt sogar Kölsch. Wieso man das hiesige Bier allerdings in übergroßen Reagenzgläsern serviert, ist mir schleierhaft – aber dann auch egal. Prost!

0 Gedanken zu “Rathenauplatz

  1. Jaa – Sonne, das Leben pur: Bier! Habe ich das schon mal erwähnt? Ich liebe Bier.
    Die beiden Frauen sind ein junger Mann und eine junge Frau, die Pizza essen, aber stimmt, kann man nicht richtig erkennen. Das Fadenspiel kenne ich, das wurde auf dem Schulhof aber hauptsächlich von Mädchen gespielt (ieeh – Mädchen!), während die Jungs Männersachen gemacht (also sich gekloppt) haben.

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  2. *ein bisschen neidisch guck* Will das auch so hier haben. Im Park sitzen und die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. *jammer* Von mir aus auch ein kühles Bier dazu, meinetwegen im Reagenzglas, solange es nicht so herb schmeckt 😉
    Morgen beginnt hier das Musikfest, das bei uns im Bürgerpark auf verschiedenen Bühnen stattfindet. Die Wetteraussichten sind leider nicht so prickelnd. Bin schon dankbar, wenn es einige trockene Phasen gibt, dann wage ich mich dahin und dann bring ich auch ein bis zwei Fotos mit 🙂

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  3. Laß mich überlegen – gekloppt habe ich mich auch, aber nicht oft, das war nicht wirklich spaßig. Und sonst? Rumgehangen … und später sehnsüchtig Mädchen hinterhergekuckt, aber ich kann mich kaum dran erinnern.

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  4. Klar, stimmt schon, Kölschstange. „Richtiges“ Bier, also Pils, wird aus der sogenannten Tulpe getrunken, ein Glas, das sich nach oben verjüngt. Der Bierkenner, der nicht aus Köln und Umgebung kommt, spricht deshalb spöttisch von einem Reagenzglas, weil die Kölschstange so ähnlich aussieht, und weil das Getränk, das daraus getrunken wird, die Bezeichnung „Bier“ kaum verdient (obwohl es natürlich strenggenommen eins ist).

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  5. Deswegen steht da ja auch „so ähnlich“.
    Natürlich ist Kölsch ein Bier, aber nach der Meinung vieler Leute, die nicht aus dem Rheinland stammen, ein schlechtes: Schnell schal und labberig, nicht würzig und bitter genug. Ich kann das verstehen: Wenn man Pils gewohnt ist, kann man das gar nicht anders beurteilen. Allerdings kann man sich auch an Kölsch gewöhnen, finde ich.

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