Da flüchte ich vor dem Karneval nach Berlin – und dann sowas, mitten auf dem Kudamm. Glücklicherweise war das eher eine angenehm traurige, sehr überschaubare Veranstaltung, daran sollten die Kölner sich ein Beispiel nehmen, statt sich in Massenschlägereien verwickeln zu lassen.
In den nächsten Tagen erzähle ich ein bißchen von meinem Berlin-Besuch, in der nächsten Woche geht’s dann weiter mit Köln-Bildern.
PS: Das Video kann man sich relativ kontaminationsfrei anhören, die Karnevalsschlagerstrahlung ist nur ganz gering.
Das ist ja fast so, wie bei uns auf dem Rathausplatz am Faschingsdienstag.
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Also, ich habe die Karnevalstage in B immer schadlos überstanden. Das sind wirklich nur ein paar Jecke, die sich da zusammen rotten- Und wer treibt sich schon am Q-Damm rum, da ist man einfach nicht. 😉 LG
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Wer sich da rumtreibt? – Besucher aus dem Westen, immer diese Touries, oh no! 😉
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Na so was! Auch du, mein Sohn Brutus? *tztztz*
Sach mal, wat hasten du für Leutchen anna Hand, die dich da hinschicken. Hat keiner gesagt: So, Alder, da geh’n wa ma gar nicht erst hin?!
Immer fein im Osten bleiben. Da isses doch viel netter. (Muß ja nicht gleich am Alex sein, wa?)
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Tradition – für fünf Minuten in der Eiermann-Kirche sitzen, in der Nähe einen frisch gepreßten Saft trinken, bei Wohlthat nach Schnäppchen suchen und evt. ins Literatur-Café in der Fasanenstr., dann mit dem Doppeldeckerbus zurück nach Kreuzberg – schöööön!
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Den frisch gepreßten Saft kenne ich- lecker!!! Gegenüber vom KaDeWe ist so ein Stand, da gibt es den Besten.
Bei Wohlthat nach Schnäppchen- habt ihr in Köln keins? Aber ich habe da natürlich auch immer geguckt und dann zurück nach X-Berg, die Strecke kenne ich in und auswendig, habe damals ja ein paar Straßen hinter dem Paul-Lincke-Ufer gewohnt. (Ich verrate nicht wo!)
Ja. Beim nächsten Mal komme ich mit. Dann lesen wir uns im Bus Gedichte vor oder Kuriosen aus der Schnäppchen-Tüte, ja?
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Mmm – mit Ingwer, oder mit Paprika- und Rote-Beete-Saft – bisher unbekannte Genüsse.
Super, das machen wir. In Köln gibt’s leider kein Wohlthat.
Nicht zufällig in der Reichenberger? Da war ich nämlich untergebracht.
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Nee, da wohnte ne Bekannte von mir. *smile*
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Sowas kann man dann gut ertragen, oder? 😉
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unglaublich :))
neeeee Berlin und Karneval :no:
paßt nich wirklich
obwohl wir früher coole Faschings hatten (aber nich auf de Straße nich) :))
liebe Grüsse
Karen
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Das ist ja das Sympathische an Berlin zur Karnevalszeit – wäre das nicht, würde ich wahrscheinlich eher im Sommer fahren. Es ist immer ein paar Grad kälter im Osten – brrrr!
Liebe Grüße
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Der grelle kölsche Karneval ist nur was für geborene Jecken. Ich mag die selbstgemachte Fröhlichkeit zwischen Eisbergen.
LG Waltheide
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hahaha, und der Trauermarsch dazu 🙂
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das ist ja sowas von symathisch…
und die 2 berliner tanzbären tun einem fast schon leid…fast 😉
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Die süppeln da ganz gemütlich ihr Bier … gut, das muß man ja auch bei der Musik. 😉 Ich könnte mir vorstellen, daß die beiden sich im Auftrag der Stadt kostümiert haben, um Berlin da sinnfällig zu vertreten, aber ich weiß es nicht genau.
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aha…und was hättest du als entschuldigung für die lady mit den pinken ohren vorzubringen *g*
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Berliner Prekariat, hat nichts zu tun und will sich durch Bewegung und Saufen aufwärmen. Oder der Chef hat gesagt: Verkleiden oder arbeiten, und sie hat sich fürs erste entschieden, mußte dann aber den Juniorchef mitnehmen. Meine Kollegen halten mich übrigens für völlig bekloppt, weil ich mir ab Weiberfastnacht Urlaub genommen habe, an dem Tag braucht man hier ja eh nur bis 11 Uhr zu arbeiten und kann dann nach Hause gehen. Aber … ich … ich … kann einfach nicht … in der Straßenbahn, auf den Sraßen, überall sind die dann.
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ich kann dich sowas von gut verstehen….und beglückwünsche mich seit jahren, dass ich in einer recht karnevalsfreien zone lebe…
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