Urlaub in Berlin (1)

Da flüchte ich vor dem Karneval nach Berlin – und dann sowas, mitten auf dem Kudamm. Glücklicherweise war das eher eine angenehm traurige, sehr überschaubare Veranstaltung, daran sollten die Kölner sich ein Beispiel nehmen, statt sich in Massenschlägereien verwickeln zu lassen.

In den nächsten Tagen erzähle ich ein bißchen von meinem Berlin-Besuch, in der nächsten Woche geht’s dann weiter mit Köln-Bildern.

PS: Das Video kann man sich relativ kontaminationsfrei anhören, die Karnevalsschlagerstrahlung ist nur ganz gering.

0 Gedanken zu “Urlaub in Berlin (1)

  1. Also, ich habe die Karnevalstage in B immer schadlos überstanden. Das sind wirklich nur ein paar Jecke, die sich da zusammen rotten- Und wer treibt sich schon am Q-Damm rum, da ist man einfach nicht. 😉 LG

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  2. Na so was! Auch du, mein Sohn Brutus? *tztztz*
    Sach mal, wat hasten du für Leutchen anna Hand, die dich da hinschicken. Hat keiner gesagt: So, Alder, da geh’n wa ma gar nicht erst hin?!
    Immer fein im Osten bleiben. Da isses doch viel netter. (Muß ja nicht gleich am Alex sein, wa?)

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  3. Tradition – für fünf Minuten in der Eiermann-Kirche sitzen, in der Nähe einen frisch gepreßten Saft trinken, bei Wohlthat nach Schnäppchen suchen und evt. ins Literatur-Café in der Fasanenstr., dann mit dem Doppeldeckerbus zurück nach Kreuzberg – schöööön!

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  4. Den frisch gepreßten Saft kenne ich- lecker!!! Gegenüber vom KaDeWe ist so ein Stand, da gibt es den Besten.
    Bei Wohlthat nach Schnäppchen- habt ihr in Köln keins? Aber ich habe da natürlich auch immer geguckt und dann zurück nach X-Berg, die Strecke kenne ich in und auswendig, habe damals ja ein paar Straßen hinter dem Paul-Lincke-Ufer gewohnt. (Ich verrate nicht wo!)
    Ja. Beim nächsten Mal komme ich mit. Dann lesen wir uns im Bus Gedichte vor oder Kuriosen aus der Schnäppchen-Tüte, ja?

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  5. Mmm – mit Ingwer, oder mit Paprika- und Rote-Beete-Saft – bisher unbekannte Genüsse.
    Super, das machen wir. In Köln gibt’s leider kein Wohlthat.
    Nicht zufällig in der Reichenberger? Da war ich nämlich untergebracht.

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  6. Das ist ja das Sympathische an Berlin zur Karnevalszeit – wäre das nicht, würde ich wahrscheinlich eher im Sommer fahren. Es ist immer ein paar Grad kälter im Osten – brrrr!

    Liebe Grüße

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  7. Die süppeln da ganz gemütlich ihr Bier … gut, das muß man ja auch bei der Musik. 😉 Ich könnte mir vorstellen, daß die beiden sich im Auftrag der Stadt kostümiert haben, um Berlin da sinnfällig zu vertreten, aber ich weiß es nicht genau.

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  8. Berliner Prekariat, hat nichts zu tun und will sich durch Bewegung und Saufen aufwärmen. Oder der Chef hat gesagt: Verkleiden oder arbeiten, und sie hat sich fürs erste entschieden, mußte dann aber den Juniorchef mitnehmen. Meine Kollegen halten mich übrigens für völlig bekloppt, weil ich mir ab Weiberfastnacht Urlaub genommen habe, an dem Tag braucht man hier ja eh nur bis 11 Uhr zu arbeiten und kann dann nach Hause gehen. Aber … ich … ich … kann einfach nicht … in der Straßenbahn, auf den Sraßen, überall sind die dann.

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