Weihnachtsurlaub an der Nordsee

… na ja – was man so Nordsee nennt: Der Jadebusen hat mehr Schlick als Wasser, das sich alle zwölf Stunden mal blicken läßt. Aber die Luft ist gut, wenn auch schneidend. Wer mehr Bilder sehen will: Guckst du hier (mit Musik).

0 Gedanken zu “Weihnachtsurlaub an der Nordsee

  1. Einem wird ja schon kalt, wenn man das Bild nur sieht. Ja, es ist immer seltsam im Winter irgendwo zu sein, wo eindeutig „Sommer“ drüber steht.
    (Ich hatte erwartet, du fotografierst jetzt jede Menge Weihnachtsessen, vor allem Kuchen!)
    Mal sehen, was der arme Brad Mehldau so zu bieten hat, fotomäßig meine ich.

    LG

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  2. Diese Dörfer, die hauptsächlich vom Sommertourismus leben, erinnern im Winter leicht an amerikanische Geisterstädte, wie man sie in Western sieht, fehlt eigentlich nur Tumbleweed, das vom Wind durch die Straßen getrieben wird, und der Klang einer wimmernden Mundharmonika. Aber der Tee, wenn man wieder zu Hause ist, schmeckt dann um so besser.

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  3. Psst! Bist Du verrückt? Bring die Ratsherren doch nicht auf solche Ideen, die gemeinden alles ein, wovon sie sich einen Vorteil versprechen, Entfernungen spielen da keine Rolle. 😉 (obwohl – Köln an der Nordsee klingt eigentlich nicht soo schlecht)

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  4. *nick* kenn ich, war auch mal in so einer „geisterstadt“, alles zu, sogar die Pommesbude (tödlich!). Tumbleweed, genau. Ich liebe Tumbleweed, das gibt es bei mir immer in der Bude (Hundehaare und Staubflusen sausen über den Boden).
    Tee schmeckt immer, aber am besten nach Durchfrieren, that’s true.

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