Nebel

Nebel

Ein Vorhang aus Luft
und Duft
gewoben,

und wie der Wind
geschwind
zerstoben

Friedrich Wilhelm Güll

0 Gedanken zu “Nebel

  1. Dank an Kinder, die sich ein Baumhaus bauen, an harmlose Touristen aus der Großstadt, die, mit einem Feldstecher bewaffnet, Vögel beobachten wollen.
    Ich mag die kippelig wirkende „Architektur“.

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  2. Letzten Sonntag auf einem Rundwanderweg bei Herchen in der Nähe von Eitorf, sehr schön, kann man mit der S-Bahn hinfahren, das Ziel ist eine Heilquelle, von der ich nächste Woche noch ein paar Bilder habe. Das Wetter wurde immer diesiger, es setzte Nieselregen ein, wie geschaffen dafür, wenn man sich mal wieder ganz besonders freuen will, nach Hause zu kommen. 😉

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