In einer Ausstellung im Stadtmuseum mit Werken von dem Kölner Fluxus-Künstler Wolf Vostell (1932 – 1998) hängt ein Knoblauchzopf an einem Band, auf dem Schild daneben steht irgendwas von Energie (wenn ich mich recht erinnere). So einfach kann Kunst sein.
knobi gibt auch energie. 😉
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*lächel* Tcha… die Kunst ist es manchmal etwas als Kunst zu verkaufen. 😉
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… die man dann auch sofort riechen kann. Dagegen hilft nur eins: Selbst essen.
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Fluxus ist heutzutage nicht mehr DIE Provokation, macht aber immer noch Spaß. 😉
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Oh ja, Fluxus, ich bin ganz großer Fan von Robert Fillious „No play in front of no audience“- keiner kommt und nichts findet statt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Filliou
Seit dem fasziniert mich der Gedanke: Kunst ohne Publikum. In meiner Berliner Zeit nannte ich das immer Self Performance. Ich mache eine Performance, aber niemand weiß davon. (Soll noch mal einer sagen, das wäre nicht bescheiden…*gg*)
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das mache ich sowieso. 😉
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*lach* Ja… stimmt.
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Sehr schön – „No music in front of no audience“, und das auf CD, ein schönes Weihnachtsgeschenk für jemanden, den man nicht leiden kann.
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Oder ernst jandl zu friederike mayröcker: ich werde dir eine bestimmte postkarte schicken, mit nichts darauf geschrieben und du wirst wissen, was ich dir sagen will.
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hab mal 5 rohe zehen von diesem zeugs gegessen, danach hat der mund gebrannt wie loderndes feuer und in den adern floss flüssige kraft energie, sssoooo high und stark habe ich mich in meinem leben nie wieder gefühlt
und deshalb ist das tolle kunst, klar doch ;D
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