Totnes ist ein kleines Städtchen im Landesinneren an einem Hügelhang, auf dessen Spitze eine mittelalterliche Burgruine steht.
So sah es früher aus:
Am Fuß laden Parks und Cafés am Dart River zum Verweilen ein – wirklich angenehm beschaulich und zur Abwechslung mal gar nicht touristisch.
Eine steile Straße führt nach oben – der Blick zurück verheißt nichts Gutes.
Kleine Geschäfte und windschiefer Fachwerkbau …
… ein pechschwarzes Pub …
… und eine eindrucksvolle englisch-gotische Backsteinkirche gegenüber …
… mit Lettner, der den Chor von den Laien trennt.
Und da winkt die Vergangenheit.
Ein netter dreistündiger Aufenthalt, auch wenn man uns auf die Burgruine (s.o.) zehn Minuten vor Toresschluß nicht mehr lassen wollte *grummel*. Dann müssen wir eben nochmal hinfahren.
Oh schade, aber ihr habt trotzdem viel gesehen. Auch den Lettner ;-).
(Hast du dich an dem Tag gar nicht gestärkt? :-))
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unheimlich schauts da aus, bin mir nicht sicher ob das dorten wohnen nicht deprimiert
so zum Bilder gucken ist es sehr schön 🙂
liebe grüsse
Karen
ziemlicher Kontrast zur feinen heimeligen dt Heimat :))
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:))
laß mich überlegen … genau, ich saß, umringt von gierigen, aber ängstlichen Möwen, an den Ufern des Dart und verspeiste eins von den leckeren Labbersandwiches. Die eine Möwe hatte eine Erkältung und mußte ständig niesen, ich glaube, das werde ich für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen. 😉
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Wenn das Wetter/Licht besser gewesen wäre, hätte es gleich einen anderen Eindruck gemacht. Eigentlich war es ganz nett: Mehr Grafftit als überall sonst, und aus einem kleinen Plattenladen, in dem es hippieähnlichen Gestalten gut ging, tönte die Musik von Jimi Hendrix.
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aber son Wetter gehört doch zu nem Ausflug ins Mittelalter :)) :wave:
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Wie war das gleich?
Schief ist Englisch und Englisch ist Modern.
:))
Jetzt wissen wir woher das kommt.
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Das kommt davon, wenn man seine Nase in fremde Dinge steckt. :))
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