Urlaub in Süd-Devon, England – Torre Abbey

Die Torre Abbey, ein Mönchskloster von 1196 in Torqay, wurde gerade renoviert und vor einigen Monaten eröffnet, man riecht geradezu noch die frische Farbe an den Wänden. Vielleicht ist es diesem Umstand zu verdanken, daß es noch nicht allzu bekannt ist und sich die Besucherströme sehr in Grenzen halten. Es beherbergt Kunst aller Epochen auf mehreren Etagen.
Draußen kann man die alten Ruinen bestaunen …

… und im hübschen Garten lustwandeln.

Auf der Eingangsebene gibt es erstmal ganz Altes:

Und am Ende eines Ganges eine kleine Kapelle.

Im Treppenhaus schon Kunst … gut, was man hat, kann man ja ruhig mal hinstellen (und wenn es auch nur Gipsfiguren sind).

Ah ja – da geht’s lang …

… in die Ausstellungsräume. Die Vitrine ist noch leer.

Aber das macht nichts. Die Räume sind sehr liebevoll gestaltet.

Hier hängt auch die Mutter des Künstlers (nicht die von Whistler, den Namen habe ich leider vergessen, aber ungefähr die gleiche Zeit).

Aber auch Modernes, kubistisch angehaucht …

… und im Flur Abstraktes. Ein wildes Sammelsurium, wenig aus den jeweiligen Epochen, aber mit viel Liebe und Besitzerstolz aufgehängt. Sehr charmant und reizvoller als so manches große Museum.

Spätes 20. Jahrhundert, die Heizung. Aber auch das Treppenhaus: Stilvoll.

Nanu – eine Christo-Ausstellung?

Ein abschließender Blick nach draußen: Da unten stehen Café-Tische, nix wie hin.

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