Sensationell: Smart baut jetzt auch den Autos und ihrer Fahrer entsprechende kleine Häuser. Dem Fotografen ist es gelungen, den streng geheimen Prototypen aufzuspüren.
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Eine Stadt - viele Seiten 
Wo ist der Eingang? Nach der Garage will ich gar nicht fragen.
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Eingang? Braucht man nicht. Die Hexe schnippt einmal mit den Fingern, und schon ist sie drin.
Wer eine Garage hat, fährt keinen Smart, oder? Ich wüßte sonst jedenfalls keinen Grund, sowas zu fahren. 😉
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Wir hatten auch mal einen Smart, obwohl wir auf dem Land wohnen. War schon witzig wir hatten unheimlich viel Platz darin, obwohl wir beide nicht gerade klein und zierlich sind. Im Kofferräumchen passen sogar bis zu 6 Kisten Wasser. Für die Stadt ist er gar nicht mal schlecht.
Unser Kangoo ist mir aber doch viel lieber. Unfall möchte ich mit dem Smart nicht haben.
Das Häuschen ist aber süß, das braucht keinen Eingang da kann man samt Auto durchs Fenster.
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Einen Kangoo habt ihr? Mein Lieblingsauto – wenn ich ein Auto bräuchte und es mir leisten könnte, wär’s so eins. Schon der R4 hatte es mir angetan, aber den gibt es ja leider nicht mehr.
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R4 hatte der nicht die Revolverschaltung, oder war das doch der 2CV?
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*schnipp*schnipp* und plötzlich teilte sich das Haus wie ein Berliner Krapfen. Die Hexe schnippte noch einmal, flog durch die schmale Öffnung, hielt die Luft an, zog den Bauch ein und zwängte sich durch die Öffnung, ums ich schließlich wohlig faul in die Füllung fallen zu lassen. Was für ein Leben!
Da schon wieder Gewitterwolken aufzogen, brummte der smarte Vierradbesen unwirsch vor dem Haus, „Welche Sauerei – Garage hat nichts mit Größe zu tun!“
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Beide. Für mich war es der Inbegriff von Lässigkeit, mit einer solchen Schaltung zu fahren: Der linke Ellbogen aus dem Fenster, die linke Hand am Steuer, eine Zigarette in der rechten Hand, die cool mit fließenden Bewegungen den Schalthebel schiebt und zieht (nostalgische Anwandlungen gerade ;))
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:))
Der Besen muß ein Mann sein, Männer sagen öfter, daß die Größe keine Rolle spielt. 😉
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Es freut mich, wenn du auf meiner Assoziationswelle schwimmst. Diesen Gedanken hatte ich dabei auch, sprach ihn aber nicht aus.
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Habe ich nicht ausprobiert, lese aber deine nostaligische Lässigkeit mit einem Grinsen. Meine Erinnerungen an meine ersten Autos waren, dass ich bei Regen immer die Fenster offen lassen musste, weil die Kiste rundum so angelaufen ist und nicht aus dem Wagen sehen konnte. So war ich ich trotz Autofahrt pitschnass. Ist mir in meiner Schussligkeit bei meinem neuen (bereits alten) Auto einmal passiert, als ich irgendwas auf der Lüftung verdrehte. Plötzlich Nebelstimmung im Wagen, alles herumgedrückt, Fenster auf – als sich die Sicht klärte, merkte ich, ich fuhr die ganze Zeit mit Warnblinkanlage – peiiiiiinlich. :>>
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Wenn Du keine Sicht mehr hattest, war der Warnblinker doch genau richtig :>> Aber ich sollte nicht spotten, schlimmer ist es ja, wenn einem die Tücke des Objekts während so einer Lässigkeitsübung passiert: Die Zigarette fällt einem bei voller Fahrt aus der Hand und schmort ein Loch in den Boden, weil man partout nicht dran kommt, oder man entgeht nur knapp einem Beinahe-Crash, weil man unbedingt „Rider on the storm“ hören will, die blöde Cassette sich aber im hintersten Winkel des Fachs befindet – „This is the end“ wäre in solchen Momenten wahrscheinlich angebrachter
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