Der Decksteiner Weiher ist ein langgezogener künstlicher See im äußeren Grüngürtel, wenn man ihn einmal umrundet hat, kann man, im Bewußtsein, einen anständigen Spaziergang gemacht zu haben, getrost wieder nach Hause gehen. Zwischendurch stärkt man sich mit einem wirklich leckeren Eis von einem Italiener, der hier am Wochenende freundlicherweise immer steht, auch wenn nicht viel los ist.
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Wo ist der Deckchair?
Eis aus dem Bus mag ich nicht so gerne, es nimmt ein wenig an Flair. Dann lieber gar kein Eis. Aber eine geschäftstüchtige Idee.
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Ist das so was wie bei uns der Maschseee? Da kommt man bei einer Umrundung auf etwa 6 Kilometer, man hat da allerdings öfter die Gelegenheit , „sich zu stärken“.
Wozu brauch reloaded einen Deckchair, das kann man doch auch auf der grünen Wiese machen, da ist es außerdem bequemer.
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Beim Wasser, wo ja meistens auch Schwäne zu finden sind. fällt mir ein: man ißt sie nicht mehr.
Ich habe dieser Tage einen Filmbericht über eine „Swanery“ in England gesehen, da wurde erwähnt das diese Swanery von Mönchen im Mittelalter gegründet wurde, um die Tiere zu züchten, damit man was zu essen hat. Heute ißt man sie nicht mehr, weil sie zu zäh sind und im Geschmack zu sehr nach Fisch schmecken.
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Sieht sehr nett aus… die Bäume scheinen im Sommer auch angenehm Schatten zu spenden.
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Kleiner als der Maschsee, vermute ich. Ein Restaurant gibt es, das „Haus am See“, ich habe mir allerdings sagen lassen, daß – nach mehrmaliger Prüfung – der Kuchen schlecht sein soll. Dann schon lieber ins Geißbockheim, das liegt ja in der Nähe.
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Mir war auch mehr nach Fritten. 😉 Aber ich habe probiert und war überrascht von der Qualität.
Ein Deckchair? – ist eine Sitzgegelegenheit? An den Wegen stehen überall Bänke, mit Glück erwischt man eine freie.
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Gut für die Schwäne. Danke, wieder ein Geheimnis gelöst.
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Ja, es ist sehr angenehm dort, wenn es richtig warm ist, am Wochenende natürlich auch sehr voll. Auch hört man immer leise ein großstädtisches Grundrauschen, hier verursacht vom nahen Autobahnring.
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Beine hoch!
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